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kirchlichen Vereinen, Verbänden und Bruderschaften schloss die Einheit ab.

Das Thema Schulgeschichte setzte sich mit der Entwicklung der Dorfschule, der Auswirkung der Schulrefom, dem heutigen Bildungsangebot und der derzeitigen Schülersituation auseinander.

Das gesellige Leben von Obereßfeld kam mit der Darstellung der Vereine zur Sprache. Da das Vereinswesen eine verhältnismäßig gewichtige Rolle im dörflichen leben von Obereßfeld einnimmt, wurde diesem durch einen entsprechend umfangreichen Komplex Rechnung getragen. Die Ausstellungseinheit berücksichtigte sowohl bestehende als auch nicht mehr bestehende Vereine..

Abschließend bleibt noch zu fragen, inwieweit das Projekt von Erfolg gekrönt war. Diese Frage müssten eigentlich die Besucher der Ausstellung beantworten. Die Obereßfelder erschienen in großer Zahl. Soweit man dies als außenstehender Beobachter beurteilen kann, zeigten sie großes Interesse für »ihre« Geschichte. Auch die inhaltliche und formale Gestaltung der Ausstellung schien Anklang zu finden.

Trotz - oder vielleicht sogar wegen - der vielen »Stolpersteine« hatte sich das Projekt auch für die Ausstellungsmacher selbst gelohnt. Wir konnten wertvolle Erfahrungen praktischer und persönlicher Natur sammeln, die uns sicher in Zukunft hilfreich sein werden.