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Ereignisse

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Ereignisse

Mittelalter
Der Vorgängerbau des heutigen Schlosses in Burgpreppach ist eine turmartige Wasserburg, die aus dem Mittelalter stammt und wohl in Besitz der Fuchs zu Bimbach war.
Literaturnachweis: Schilling: Burgen Unterfrankens, S. 171; Rahrbach: Burgen, S. 42.
Volltitel der Literatur

Schilling, Walter: Die Burgen, Schlösser und Herrensitze Unterfrankens, Würzburg 2012.

Rahrbach, Anton/Schöffl, Jörg/Schramm, Otto: Schlösser und Burgen in Unterfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den unterfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 2002.

Eintragsnr.: 44
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Burgpreppach (Mittelalter)“ (Eintragsnr.: 44), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=44 (Stand: 14.9.2024).
Bis 1496
Die Burg Emtmannsberg wird als markgräflicher Amtssitz genutzt.
Literaturnachweis: Gebeßler: Bayreuth, S. 109.
Volltitel der Literatur

Gebeßler, August: Stadt und Landkreis Bayreuth. Kurzinventar, München 1959.

Eintragsnr.: 4042
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Emtmannsberg (Bis 1496)“ (Eintragsnr.: 4042), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4042 (Stand: 14.9.2024).
Vor 1316
Die Geschichte der Burgen in Kleinziegenfeld ist vor den Erstbelegen der nördlichen Burg (1316) und der südlichen Burg (1350) unklar. Der Hinweis auf ein örtliches Ministerialengeschlecht, das 1225 erstmals erwähnt wird und dann wohl zwischen 1279 und 1301 auf einer Burg im Ort sitzt, scheint gesichert. Nach Urban soll es seit der Mitte des 13. Jahrhunderts gar eine dritte Burg gegeben haben, möglicherweise war zu dieser Zeit eine der Burgen unter zwei Herrschaftsträgern geteilt. Diese dritte, nicht lokalisierbare Burg, wurde demnach wohl 1406 zerstört.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Oberfranken, S. 186; Domagala: Drei Burgen, S. 3-4; Urban: Kleinziegenfeld, S. 30.
Volltitel der Literatur

Bach-Damaskinos, Ruth: Schlösser und Burgen in Oberfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den oberfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1996.

Domagala, Pia: In Kleinziegenfeld gab es früher drei Burgen, in: Aus der fränkischen Heimat (1996), S. 3-4.

Urban, Josef: Kleinziegenfeld. Ein Gang durch seine Geschichte, in: Vom Main zum Jura. Heimatgeschichtliche Zeitschrift für den Landkreis Lichtenfels 2001,10 (2001), S. 24-47.

Eintragsnr.: 2616
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Markgräfliche Burg Kleinziegenfeld u.a. (Vor 1316)“ (Eintragsnr.: 2616), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2616 (Stand: 14.9.2024).
Bis Anfang 15. Jh.
Bis Anfang des 15. Jahrhunderts haben die Herren von Weidenberg die Burg Wurzstein als bischöflich bambergisches Lehen. Danach wird sie laut Gebeßler burggräflich.
Literaturnachweis: Bauriedel: Befestigungen, S. 81; Gebeßler: Bayreuth, S. 147.
Volltitel der Literatur

Bauriedel, Rüdiger/ Konrad-Röder, Ruprecht: Mittelalterliche Befestigungen und niederadelige Ansitze im Landkreis Bayreuth (= Schriftenreihe des Landkreises Bayreuth, Bd. 13), Bayreuth 2007.

Gebeßler, August: Stadt und Landkreis Bayreuth. Kurzinventar, München 1959.

Eintragsnr.: 4034
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Wurzstein (Bis Anfang 15. Jh.)“ (Eintragsnr.: 4034), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4034 (Stand: 14.9.2024).
Bis 1487
Bis 1487 ist die Burg Emtmannsberg markgräfliches Lehen der Herren von Künßberg.
Literaturnachweis: Gebeßler: Bayreuth, S. 109; Bauriedel: Befestigungen, S. 100.
Volltitel der Literatur

Gebeßler, August: Stadt und Landkreis Bayreuth. Kurzinventar, München 1959.

Bauriedel, Rüdiger/ Konrad-Röder, Ruprecht: Mittelalterliche Befestigungen und niederadelige Ansitze im Landkreis Bayreuth (= Schriftenreihe des Landkreises Bayreuth, Bd. 13), Bayreuth 2007.

Eintragsnr.: 4041
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Emtmannsberg (Bis 1487)“ (Eintragsnr.: 4041), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4041 (Stand: 14.9.2024).
Bis 1398
An einer Straßenkreuzung nach Bayreuth, Pottenstein und Plankenfels gelegen wird die Turmhügelburg in Muthmannsreuth errichtet. Sie liegt außerdem an der Grenze des Bistums Bamberg und der Markgrafschaft Bayreuth. Den Burghügel umgibt ein Wassergraben. Vor 1398 wird die Burg in Muthmannsreuth zerstört. Sie ist laut Bauriedel burggräfliches Lehen der Herren Groß von Trockau.
Literaturnachweis: Burger-Segl: Meranierland, S. 214; Bauriedel: Befestigungen, S. 201; Kunstmann: Burgen östlich, S. 374-376.
Volltitel der Literatur

Burger-Segl, Ingrid: Archäologische Streifzüge im Meranierland am Obermain. Ein Führer zu archäologischen und historischen Denkmälern des Früh- und Hochmittelalters. 2., verbesserte und erweiterte Aufl., Bayreuth 2006.

Bauriedel, Rüdiger/ Konrad-Röder, Ruprecht: Mittelalterliche Befestigungen und niederadelige Ansitze im Landkreis Bayreuth (= Schriftenreihe des Landkreises Bayreuth, Bd. 13), Bayreuth 2007.

Kunstmann, Hellmut: Die Burgen der östlichen fränkischen Schweiz (= Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 20), Würzburg 1965.

Eintragsnr.: 4109
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Muthmannsreuth (Bis 1398)“ (Eintragsnr.: 4109), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4109 (Stand: 14.9.2024).
Mittelalter
Die Schenken von Leutershausen sitzen im Mittelalter erst als Truhedinger, dann als burggräflich nürnbergische Ministerialen in Leutershausen. Nach dem Urbar von 1361/64 besitzen sie in Leutershausen eine Veste als Lehen.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 149; Jehle: Ansbach, S. 551, 555, 576.
Volltitel der Literatur

Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.

Jehle, Manfred: Die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-) Eschenbach 1 (= Historischer Atlas von Bayern, Bd. 35,1), München 2009.

Eintragsnr.: 4302
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Leutershausen (Mittelalter)“ (Eintragsnr.: 4302), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4302 (Stand: 14.9.2024).
Bis 1387
Forderungen Apels von Schweinshaupten bezüglich des dem Landbesitz der Burg Bettenburg gehörenden Burgstalls, lassen auf mehrere Lehensträger neben den Truchseß von Wetzhausen schließen.
Literaturnachweis: Hoppe: Bettenburg, S. 26.
Volltitel der Literatur

Hoppe, Werner: Die Bettenburg. Ein kulturhistorisches Burgenbild im Haßgau, in: Die Mainlande 19 (1968), S. 17-19, 21-23, 26-28, 31-32, 35-36, 39-43.

Eintragsnr.: 113
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Bettenburg (Bis 1387)“ (Eintragsnr.: 113), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=113 (Stand: 14.9.2024).
11. Jh.
Die Turmhügelburg bei Treuchtlingen ist vermutlich Sitz der Reichsministerialen von Treuchtlingen, die im 13. Jahrhundert auf die Burg Obere Veste in Treuchtlingen umziehen.
Literaturnachweis: Steeger: Topfhelm Treuchtlingen, S. 400; Böhner: Hof, S. 216.
Volltitel der Literatur

Steeger, Wolfgang: Ein Topfhelm des frühen 14. Jahrhunderts von der Ruine der Oberen Burg Treuchtlingen, in: Ericsson, Ingolf/Losert, Hans (Hg.): Aspekte der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit. Festschrift für Walter Sage (= Bamberge.

Böhner, Kurt: Hof, Burg und Stadt im frühen Mittelalter, in: Spindler, Konrad (Hg.): Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Archäologie und Geschichte (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 14-15, Teil 1), Stuttgart 1987, S. 1.

Eintragsnr.: 1975
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Obere Veste, Treuchtlingen u.a. (11. Jh.)“ (Eintragsnr.: 1975), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1975 (Stand: 14.9.2024).
11. Jh.
In der vierten Burgphase, die sich im Laufe des 11. Jahrhunderts abspielt, wird an Stelle eines Erdwalls eine massive Sandsteinmauer mit vorgelagertem Graben errichtet. Vielleicht sind in diesem Zeitraum bereits die Herren von Kunstadt Lehensträger der Burg. 1059 ist im Bamberger Synodalprotokoll ein Aepelin de Constat belegt, der mit dem 1096 urkundlich genannten Adalbert comes urbis de Chuonstat identisch sein soll. Durch diese Tauschurkunde aus dem Jahr 1096 sind die Herren von Kunstadt als Burggrafen fest nachweisbar. Ausgrabungen ergaben, dass der Burggrafenhof aus einer Turmburg mit drei quadratischen Mauerntürmen bestand, welche von einem Graben umgeben war.
Literaturnachweis: Burger-Segl: Archäologische Streifzüge, S. 123; Breuer: Landkreis Lichtenfels, S. 47; Müller: Burgkunstadt, S. 70.
Volltitel der Literatur

Burger-Segl, Ingrid: Archäologische Streifzüge im Meranierland am Obermain. Ein Führer zu archäologischen und historischen Denkmälern des Früh- und Hochmittelalters, 2 Aufl., Bayreuth 2006.

Breuer, Tilmann: Landkreis Lichtenfels (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 16), München 1962.

Müller, Johann Baptist: Burgkunstadt. Eine karolingische Burgstadt: Von den frühmittelalterlichen Siedlungsanfängen bis ins hohe Mittelalter, Lichtenfels 1984.

Eintragsnr.: 2559
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Burgkunstadt (11. Jh.)“ (Eintragsnr.: 2559), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2559 (Stand: 14.9.2024).
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