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Ereignisse

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Ereignisse

Mittelalter
Der Vorgängerbau des heutigen Schlosses in Burgpreppach ist eine turmartige Wasserburg, die aus dem Mittelalter stammt und wohl in Besitz der Fuchs zu Bimbach war.
Literaturnachweis: Schilling: Burgen Unterfrankens, S. 171; Rahrbach: Burgen, S. 42.
Volltitel der Literatur

Schilling, Walter: Die Burgen, Schlösser und Herrensitze Unterfrankens, Würzburg 2012.

Rahrbach, Anton/Schöffl, Jörg/Schramm, Otto: Schlösser und Burgen in Unterfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den unterfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 2002.

Eintragsnr.: 44
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Burgpreppach (Mittelalter)“ (Eintragsnr.: 44), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=44 (Stand: 14.9.2024).
Mittelalter
Der Burgstall Ebersberg, ostnordöstlich der Ortskirche von Zell am Ebersberg auf einem nach Westen vorspringenden Bergsporn gelegen, wird im Westen durch einen 20 Meter breiten und 4 Meter tiefen Halsgraben geschützt.
Literaturnachweis: Abels: Turmhügel Spessart Steigerwald, S. 186.
Volltitel der Literatur

Abels, Björn-Uwe: Die Turmhügel und Burgställe zwischen Spessart und Steigerwald, in: Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Hg.): Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern. Band 28: Würzburg, Karlstadt, Iphofen, Schweinfurt, Mainz .

Eintragsnr.: 232
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Ebersberg (Mittelalter)“ (Eintragsnr.: 232), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=232 (Stand: 14.9.2024).
Mittelalter
Die Höhenburg Wernsberg besteht aus einer Haupt- und einer Vorburg, wobei die Vorburg durch Halsgräben geschützt wird. In der Hauptburg befindet sich ein Bergfried und ein im 18. Jahrhundert bezeugter steinerner Rundturm.
Literaturnachweis: Schippke: Wernsberg, S. 7, 10.
Volltitel der Literatur

Schippke, Wolfgang: Die Burg Wernsberg auf dem Schlossbuck bei Virnbergerhaag, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 7-12.

Eintragsnr.: 1493
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Wernsberg (Mittelalter)“ (Eintragsnr.: 1493), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1493 (Stand: 14.9.2024).
900-1000
Nach der zweiten von insgesamt vier Bauphasen der Burg Kunstat wird diese vermutlich zu Beginn des 10. Jahrhunderts entweder im Zuge der Ungarneinfälle (910/15) oder der Babenberger Fehde (902-906) zerstört. Noch im selben Jahrhundert erfolgt die erneute Befestigung der Anlage im Auftrag des Babenbergers Heinrich I. (912-934). Dessen mutmaßlicher Sohn, Bertold von Schweinfurt, lässt den bereits vorhandenen Wall um das Doppelte erhöhen und mit einer massiven Kronenmauer aus Sandstein verstärken. In dieser dritten Burgphase waren demnach die Schweinfurter Grafen im Besitz der Burg Kunstat.
Literaturnachweis: Burger-Segl: Archäologische Streifzüge, S. 122; Müller: Burgkunstadt, S. 48-68; Fetzer: Borkuschter Mosaik, S. 11.
Volltitel der Literatur

Burger-Segl, Ingrid: Archäologische Streifzüge im Meranierland am Obermain. Ein Führer zu archäologischen und historischen Denkmälern des Früh- und Hochmittelalters, 2 Aufl., Bayreuth 2006.

Müller, Johann Baptist: Burgkunstadt. Eine karolingische Burgstadt: Von den frühmittelalterlichen Siedlungsanfängen bis ins hohe Mittelalter, Lichtenfels 1984.

Fetzer, Rudi: Borkuschter Mosaik. Eine etwas andere Stadtgeschichte, Burgkunstadt 2009.

Eintragsnr.: 2557
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„Burg in Burgkunstadt (900-1000)“ (Eintragsnr.: 2557), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2557 (Stand: 14.9.2024).
Um 1000
An der Wende vom 10. zum 11. Jahrhundert baut Heinrich II. die Befestigung auf dem Domberg in Bamberg offenbar komplett um. Die Hauptbauten dieser neuen Bischofs- bzw. Kaiserpfalz befanden sich dabei wohl auf dem Areal der alten Burg Babenberg im Bereich des heutigen Domplatzes und die Vorburg reichte westlich bis zum Jakobstor, was einen zusätzlichen Schutz für Sakral- und Profanbauten im Hauptteil der Anlage bedeutete. Die Anlage schließt in dieser Zeit außerdem direkt an das Querhaus des Doms an.
Literaturnachweis: Zeune: Babenburg, S. 45, 51; Zeune: Dombrand 1081, S. 63, 69; Bach-Damaskinos: Schlösser Oberfranken, S. 11.
Volltitel der Literatur

Zeune, Joachim: Die Babenburg des 9./10. Jahrhunderts, in: Ders. (Hg.): Geschichte aus Gruben und Scherben. Archäologische Ausgrabungen auf dem Domberg in Bamberg. Eine didaktische Ausstellung des Historischen Museums Bamberg und des Lehrstuhl.

Zeune, Joachim: Domburg und Palatium von der Bistumsgründung bis zum Dombrand von 1081, in: Ders. (Hg.): Geschichte aus Gruben und Scherben. Archäologische Ausgrabungen auf dem Domberg in Bamberg. Eine didaktische Ausstellung des Historischen.

Bach-Damaskinos, Ruth: Schlösser und Burgen in Oberfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den oberfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1996.

Eintragsnr.: 2048
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„Burg Burg Bamberg, Babenburg, Alte Hofhaltung (Um 1000)“ (Eintragsnr.: 2048), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2048 (Stand: 14.9.2024).
Bis 1168
Bis zur Zerstörung der Burg durch Kaiser Friedrich I. Barbarossa im Jahr 1168 handelt es sich bei der Burg Bramberg um eine Randhausburg mit vorgeschobenem Torbau und einem quadratischen Turm. Die Burg ist außerdem auf der Nordseite durch einen doppelten Graben gesichert.
Literaturnachweis: Pfistermeister: Wehrhaftes Franken 3, S. 31; Maierhöfer: Ebern, S. 35.
Volltitel der Literatur

Pfistermeister, Ursula: Burgen, Kirchenburgen, Stadtmauern um Bamberg, Bayreuth und Coburg (= Wehrhaftes Franken, Bd. 3), Nürnberg 2002.

Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.

Eintragsnr.: 48
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„Burg Bramberg (Bis 1168)“ (Eintragsnr.: 48), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=48 (Stand: 14.9.2024).
11.-12. Jh.
Zur Burg Teufelsstein, die auf einen Felsen errichtet wurde, gehört ein trockener Graben, kleinere Bauten auf Felsklötzen und ein turmartiger Aufbau auf dem höchstgelegenen Fels. Verschiedene Keramikfunde des 11. und 12. Jahrhunderts deuten auf eine Besiedlung in dieser Zeit hin.
Literaturnachweis: Zeune: Burgen im Eberner Land 2, S. 16-18.
Volltitel der Literatur

Zeune, Joachim: Burgen im Eberner Land, Teil 2, Ebern 2003.

Eintragsnr.: 226
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„Burg Teufelsstein, Höllenstein (11.-12. Jh.)“ (Eintragsnr.: 226), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=226 (Stand: 14.9.2024).
11. Jh.
Die Burg Hilpoltstein geht auf eine bewehrte Anlage des 10. Jahrhunderts zurück. Sie wird von dem Reichsministerialengeschlecht von Stein an der Haupthandelsstraße, die über Ingolsstadt nach Süden in Richtung der Alpen führt, erbaut. Die Burg besteht zu dieser Zeit aus einem fast quadratischen Hauptbau und einem mehreckigen Wohnturm im Westen, die von einer Ringmauer umschlossen werden.
Literaturnachweis: Burger: Burgen, S. 94f.; Platz: Hilpoltstein, S. 181.
Volltitel der Literatur

Burger, Daniel/Friedel, Birgit: Burgen und Schlösser in Mittelfranken, Cadolzburg 2003.

Platz, Thomas: Ausgrabungen auf der Burg Hilpoltstein. Gemeinde Hilpoltstein, Landkreis Roth, Mittelfranken, in: Das archäologische Jahr in Bayern 1989 (1990), S. 181-183.

Eintragsnr.: 1022
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„Burg Hilpoltstein, Stein (11. Jh.)“ (Eintragsnr.: 1022), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1022 (Stand: 14.9.2024).
11. Jh.
In der vierten Burgphase, die sich im Laufe des 11. Jahrhunderts abspielt, wird an Stelle eines Erdwalls eine massive Sandsteinmauer mit vorgelagertem Graben errichtet. Vielleicht sind in diesem Zeitraum bereits die Herren von Kunstadt Lehensträger der Burg. 1059 ist im Bamberger Synodalprotokoll ein Aepelin de Constat belegt, der mit dem 1096 urkundlich genannten Adalbert comes urbis de Chuonstat identisch sein soll. Durch diese Tauschurkunde aus dem Jahr 1096 sind die Herren von Kunstadt als Burggrafen fest nachweisbar. Ausgrabungen ergaben, dass der Burggrafenhof aus einer Turmburg mit drei quadratischen Mauerntürmen bestand, welche von einem Graben umgeben war.
Literaturnachweis: Burger-Segl: Archäologische Streifzüge, S. 123; Breuer: Landkreis Lichtenfels, S. 47; Müller: Burgkunstadt, S. 70.
Volltitel der Literatur

Burger-Segl, Ingrid: Archäologische Streifzüge im Meranierland am Obermain. Ein Führer zu archäologischen und historischen Denkmälern des Früh- und Hochmittelalters, 2 Aufl., Bayreuth 2006.

Breuer, Tilmann: Landkreis Lichtenfels (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 16), München 1962.

Müller, Johann Baptist: Burgkunstadt. Eine karolingische Burgstadt: Von den frühmittelalterlichen Siedlungsanfängen bis ins hohe Mittelalter, Lichtenfels 1984.

Eintragsnr.: 2559
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Burgkunstadt (11. Jh.)“ (Eintragsnr.: 2559), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2559 (Stand: 14.9.2024).
1071
1071 wird ein steinerner gemörtelter Bering der Burganlage auf dem Domberg in Bamberg erwähnt.
Literaturnachweis: Zeune: Dombrand 1081, S. 64.
Volltitel der Literatur

Zeune, Joachim: Domburg und Palatium von der Bistumsgründung bis zum Dombrand von 1081, in: Ders. (Hg.): Geschichte aus Gruben und Scherben. Archäologische Ausgrabungen auf dem Domberg in Bamberg. Eine didaktische Ausstellung des Historischen.

Eintragsnr.: 2051
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Burg Bamberg, Babenburg, Alte Hofhaltung (1071)“ (Eintragsnr.: 2051), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2051 (Stand: 14.9.2024).
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