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Ereignisse

Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

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Ereignisse

13.5.1293
Die 1292 getroffene Einigung zwischen Otto V. von Brandenburg und dem Hochstift Würzburg bezüglich der Burg Steinach wird unter Einbeziehung von Ottos Sohn Hermann erneuert.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 145.
Volltitel der Literatur

Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.

Eintragsnr.: 430
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Steinach a.d. Saale (13.5.1293)“ (Eintragsnr.: 430), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=430 (Stand: 25.4.2024).
1294
Der Burggraf von Nürnberg Konrad II. der Fromme schenkt dem Deutschen Orden Burg Virnsberg mit allen dazugehörigen Gütern. Dies ist der Beginn der Kommende Virnsberg. Zu diesem Zeitpunkt besteht die Burg aus einer Stützmauer, die das Plateau der Anlage und den Terrassengarten umschließt.
Literaturnachweis: Fehring: Ansbach, S. 146-148; Burger: Burgen, S. 177; Maresch: Burgen, S. 216; Lehner-Burgstall: Burgen, S. 295; Rechter: Aisch, S. 29; Jehle: Ansbach, S. 230-231.
Volltitel der Literatur

Fehring, Günter: Stadt und Landkreis Ansbach, München 1958.

Burger, Daniel/Friedel, Birgit: Burgen und Schlösser in Mittelfranken, Cadolzburg 2003.

Maresch, Hans/Maresch, Doris: Frankens Schlösser und Burgen, Husum 2008.

Lehner-Burgstall, M. Josef: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze, Nürnberg 1896.

Rechter, Gerhard: Das Land zwischen Aisch und Rezat. die Kommende Virnsberg Deutschen Ordens und die Rittergüter im oberen Zenngrund (= Schriften des Zentralinstituts für Fränkische Landeskunde und Allgemeine Regionalforschung an der Universit.

Jehle, Manfred: Die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-) Eschenbach 1 (= Historischer Atlas von Bayern, Bd. 35,1), München 2009.

Eintragsnr.: 4259
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Virnsberg (1294)“ (Eintragsnr.: 4259), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4259 (Stand: 25.4.2024).
1296
Der Ritter Weiprecht Rüdt öffnet castra nostra dem Erzbischof von Mainz. Bei diesen castra kann es sich nur um die Burg Kollenberg und die zu diesem Zeitpunkt gerade neu errichtete Burg Bödigheim (Baden-Württemberg) handeln, nachdem der Besitz anderer Burgen für die Rüdt in dieser Zeit weder bekannt noch wahrscheinlich ist. Damit muss die Burg Kollenberg schon Ende des 13. Jahrhunderts in Besitz der Rüdt gewesen sein, in deren Hand die Burg auch bis ins 17. Jahrhundert bleibt.
Literaturnachweis: Steinmetz: Entstehung Burg Collenberg, S. 193; Schilling: Burgen Unterfrankens, S. 376; Störmer: Miltenberg, S. 135.
Volltitel der Literatur

Steinmetz, Thomas: Zur Entstehung von Burg Collenberg am Main, in: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 50 (1998), S. 192-199.

Schilling, Walter: Die Burgen, Schlösser und Herrensitze Unterfrankens, Würzburg 2012.

Störmer, Wilhelm: Miltenberg. Die Ämter Amorbach und Miltenberg des Mainzer Oberstifts als Modelle geistlicher Territorialität und Herrschaftsintensivierung (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe 1, Bd. 25), München 1979.

Eintragsnr.: 668
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Kollenberg, Collenberg, Kolbenberg (1296)“ (Eintragsnr.: 668), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=668 (Stand: 25.4.2024).
30.3.1298
Konrad von Wildberg vermacht dem Hochstift Würzburg die Hälfte der Wildenburg unter der Bedingung, dass er sie noch bis zu seinem Tod nutzen und außerdem bis dahin in jeder Stadt des Stifts seinen Wohnsitz aufschlagen dürfe.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 139.
Volltitel der Literatur

Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.

Eintragsnr.: 372
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Wildenburg, Wildberg (30.3.1298)“ (Eintragsnr.: 372), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=372 (Stand: 25.4.2024).
14. Jh.
Die Präsenz von acht Familien auf der Burg Altenstein im 14. Jh. lässt mutmaßlich auf eine Ganerbenschaft schließen.
Literaturnachweis: Zeune: Burgruine Altenstein, S. 3.
Volltitel der Literatur

Zeune, Joachim: Burgruine Altenstein (= Kleiner Kunstführer, Bd. 2534), Regensburg 2003.

Eintragsnr.: 138
Verknüpfte Burgen
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„Burg Altenstein (14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 138), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=138 (Stand: 25.4.2024).
Spätmittelalter
In den Burgfriedensverträgen zu der Burg Lichtenstein wird geregelt, welche Baulichkeiten innerhalb der Ganerbenburg der gesamten Ganerbenschaft zugänglich bleiben musste. Dazu zählten der Bergfried, die Kapelle, das Burgtor und der Burgbrunnen.
Literaturnachweis: Zeune: Ganerben, S. 86.
Volltitel der Literatur

Zeune, Joachim: "...für etliche ganerben etlicher schlosz…". Ganerben in Unterfranken, in: Schönere Heimat 89 (2000), S. 83-90.

Eintragsnr.: 171
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„Burg Lichtenstein u.a. (Spätmittelalter)“ (Eintragsnr.: 171), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=171 (Stand: 25.4.2024).
14. Jh.
Die Burg in Rentweinsdorf ist im 14. Jahrhundert eine Ganerbenburg für verschiedene Nebenlinien der Herren von Rotenhan.
Literaturnachweis: Maierhöfer: Rentweinsdorf, S. 621.
Volltitel der Literatur

Maierhöfer, Isolde: Rentweinsdorf, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2. überarb. Aufl., Stuttgart 1974, S. 621-622.

Eintragsnr.: 230
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„Burg in Rentweinsdorf (14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 230), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=230 (Stand: 25.4.2024).
14. Jh.
Im 14. Jahrhundert erhalten die Herren von Fechenbach und die Edlen von Kottwitz zu Aulenbach die Burganlage in Sommerau als Forsthube vom Deutschen Orden in Ganerbengemeinschaft.
Literaturnachweis: Schecher: Sommerau, S. 701.
Volltitel der Literatur

Schecher, Otto: Sommerau, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2., überarb. Aufl., Stuttgart 1974, S. 701.

Eintragsnr.: 684
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Sommerau (14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 684), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=684 (Stand: 25.4.2024).
14. Jh.
Die Burg in Obernzenn entwickelt sich nach der Nutzteilung zu einer Ganerbenburg.
Literaturnachweis: Seckendorff: Burgen, S. 451.
Volltitel der Literatur

Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.

Eintragsnr.: 1782
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Obernzenn (14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 1782), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1782 (Stand: 25.4.2024).
1. Hälfte 14. Jh.
In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts geht zunächst eine Hälfte des am südlichen Ortsrand von Birkenfels gelegenen Stammsitzes der Herren von Birkenfels an die Herren von Seckendorff, später die ganze Burg.
Literaturnachweis: Burger: Burgen, S. 150; Fehring: Ansbach, S. 83; Lübbeke: Mittelfranken, S. 251-252; Lehner-Burgstall: Burgen, S. 276.
Volltitel der Literatur

Burger, Daniel/Friedel, Birgit: Burgen und Schlösser in Mittelfranken, Cadolzburg 2003.

Fehring, Günter: Stadt und Landkreis Ansbach, München 1958.

Lübbeke, Hans Wolfram (Bearb.): Mittelfranken. Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler (= Denkmäler in Bayern, Bd. 5), München 1986.

Lehner-Burgstall, M. Josef: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze, Nürnberg 1896.

Eintragsnr.: 4249
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Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Kettenhöfstetten (1. Hälfte 14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 4249), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4249 (Stand: 25.4.2024).
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