Wallenfels und das umliegende Gebiet sind von der Pest betroffen.
Wegen des Hochwassers im Mai kommt es zu Missernten. Im Herbst bricht zusätzlich zur Teuerung der Ernte die Pest in Retzbach aus.
Es kommt zur wetterbedingten Missernte, zur Teuerung und zusätzlich grassiert die Pest in Retzbach. Diese Situation hält auch die folgenden Jahre an, was dazu führt, dass Getreide aus Sizilien bezogen werden muss.
Am Obermain greift die Pest um sich, so dass sich die Zeulner Bevölkerung dezimiert.
In Burgebrach bricht die Pest aus. Es dauert mehrere Jahrzehnte bis die Bevölkerungszahlen wieder auf dem gleichen Stand sind. Rodungsdörfer in der näheren Umgebung verwandeln sich in diesem Zusammenhang zu Wüstungen.
Die Pest löscht ganze Ortschaften, auch Rothenkirchen und Friedersdorf aus.
In Geiselwind wütet die Pest und rafft einen hohen Anteil der Bevölkerung dahin.
Juden in Treuchtlingen werden erstmal im Zusammenhang mit dem "Schwarzen Tod" erwähnt.
Am Obermain greift die Pest um sich, sodass sich die Zeulner Bevölkerung dezimiert.
Wöhrd ist von einer Seuche betroffen.