"Breitbach mit der Veste" und die Dörfer Leuzendorf, Tabermannsdorf, Hohnhausen und Ibind bilden ein Stammgut, an dem zeitweise mehrere Familien Fuchs Anteile besitzen.
Burgpreppach liegt in der Mitte der Haßberge, im sogenannten Haßbergoberland. Der Ort, der wohl im 10. oder 11. Jahrhundert entstanden ist, wird in frühen Urkunden "Breitbach" oder "Breitebach" genannt.
Die Ritterfamilie der Flieger ("Flyger") sind die ersten urkundlich nachweisbaren Besitzer von Burgpreppach.
Burgpreppach gehört zum Würzburger Amt Bramberg.
Die Henneberger besitzen Gefälle und Liegschaften in Burgpreppach.
"Breitbach" (Burgpreppach) wird von Ritter Theodorich Flieger an Ritter Otto Fuchs von Suntheim verkauft. Das Geschlecht der Ritter Fuchs ist seit jeher in Burgpreppach ansässig.
In einer Verkaufsurkunde wird erstmals eine Kapelle in der "veste" zu Breitbach (Burgpreppach) urkundlich erwähnt.
Burgpreppach wird aus der Pfarrei Pfarrweisach herausgelöst und ist somit selbstständige Pfarrei.
In Burgpreppach wird ausdrücklich ein Pfarrer erwähnt.
Die Pfarrei "Burgbreitbach" gehört zum Landkapitel Münnerstadt.