Heimbuchenthal

HEIMBUCHENTHAL Landkreis Aschaffenburg

In Rot ein silberner Wellenbalken, darüber drei silberne Buchenblätter an gekreuzten Stielen, darunter ein aus dem unteren Schildrand wachsendes silbernes Zahnrad.

Das neue Gemeindewappen von Heimbuchenthal geht sowohl auf die historische Entwicklung wie auch auf die landschaftliche Lage der Gemeinde ein. Die Buchenblätter weisen auf die Lage im Hochspessart und sind gleichzeitig "redendes" Symbol für den Ortsnamen. Der Wellenbalken im neuen Gemeindewappen symbolisiert die Lage der Gemeinde im Elsavatal. Im Zusammenhang mit einem Zahnrad erinnert der Wellenbalken auch an das vom 18. bis ins 19. Jahrhundert im Ortsteil Höllhammer betriebene Hammerwerk. Die Farbgebung des neuen Gemeindewappens (Silber und Rot) entspricht der des ehemaligen Mainzer Erzstiftswappens. Damit soll der historische Einfluss des Erzstifts dokumentiert werden, das bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Territorialhoheit über das Gemeindegebiet innehatte. Heimbuchenthal war ein selbständiges kurmainzisches Amt, das im 18. Jahrhundert acht Dorfschaften umfasste.

Fahne: Rot-Weiß-Rot

Datum der Genehmigung des Wappens: 28.08.1981
Entwurfsfertiger des Wappens: Ossi Krapf, Rottendorf



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