ROTHENBUCH Landkreis Aschaffenburg
Geteilt von Gold und Rot; oben nebeneinander eine rote Buche und ein rotes Hirschgeweih, unten ein silbernes sechsspeichiges Rad.
Das Mainzer Rad kennzeichnet die Beziehungen Rothenbuchs, das seine Entstehung den Erzbischöfen von Mainz verdankt, zum Mainzer Kurstaat, dem der Ort bis 1803 angehörte. Rothenbuch spielte auch als Amtssitz der Kurmainzer Ämterorganisation des Spessarts eine bedeutende Rolle. Auch war er ein Jagdstützpunkt der Mainzer Erzbischöfe. Seine Bedeutung für das Waidwerk wird durch das Hirschgeweih versinnbildlicht. Die Rotbuche ist das "redende Symbol" für die (heute noch) in der Gegend von Rothenbuch vorkommenden Rotbuchen, von denen der Ort seinen Namen herleiten dürfte.
Fahne: Rot-Weiß
Datum der Genehmigung des Wappens: 05.06.1975
Entwurfsfertiger des Wappens: Karl Haas, Kronach
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