Grosseibstadt

GROSSEIBSTADT Landkreis Rhön-Grabfeld

Durch einen goldenen Kreuzstab gespalten von Rot und Blau; vorne über drei gesenkten silbernen Spitzen ein silberner Schrägbalken, belegt mit drei blauen Ringen, hinten ein von Silber und Rot geteilter Flügel.

Das neue Gemeindewappen kombiniert Symbole für die beiden Ortsteile Großeibstadt und Kleineibstadt. Der Kreuzstab steht für Johannes den Täufer, dem Kirchenpatron von Großeibstadt. Der vordere Teil des Wappens kombiniert den fränkischen Rechen als Symbol für das Fürstbistum Würzburg mit dem Wappensymbol des Bischofs Julius Echter von Mespelbrunn (1573 - 1617). Sowohl das Fürstbistum als Territorialherr als auch der Fürstbischof waren für die Entwicklung, insbesondere für die bauliche Gestaltung von Großeibstadt von Bedeutung (Bau der Pfarrkirche 1611 - 12). Der Ort Kleineibstadt wurde von 1554 bis ins 19. Jahrhundert durch die Familie der Freiherren von Münster geprägt. Aus dem Wappen dieser Familie stammt der Flügel im hinteren Teil des Wappens.

Fahne: Blau-Gelb

Datum der Genehmigung des Wappens: 30.01.1990
Entwurfsfertiger des Wappens: Karl Haas, Kronach



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