Heinz von Lichtenstein (Liechtenstain) verpfändet mit Zustimmung von Bischof Lorenz von Bibra seinen Zehnt in Lahr (Lare) an Klaus vom Stein zu Altenstein (Stain). Valentin von Lichtenstein ( Liechtenstain) löst diesen Zehnt wieder ab und vereinbart mit Bischof Konrad von Thüngen, dass er seinem Bruder Hans Georg von Lichtenstein (Liechtenstain) die Hälfte am Zehnt überlässt, sobald dieser wieder Landbesitz hat.
Heinz von Lichtenstein (Liechtenstain) verpfändet Thomas von Stein zum Altenstein (Stain) den Zehnten von Lahr (Lare); Valentin von Lichtenstein löst diesen wieder ab.