Dorfjubiläum   Inhaltsverzeichnis    Ausstellungstafeln


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  • Exponate
  • Bildmaterialien (Fotografien, Zeichnungen, Gemälde, Pläne, Karten, Diagramme, Tabellen etc.)
  • Texte
  • Modelle
  • Inszenierungen
  • moderne Medien
  • Führungen

Überlegen Sie, mit welchen Mitteln dem Besucher Informationen nahegebracht werden können. Manche Ausstellungsinhalte lassen sich im Wesentlichen durch Exponate und Bildmaterialien vermitteln. Andere benötigen Hilfsmittel zur Inhaltsvermittlung.
Das Grobkonzept hilft Ihnen, Ihre Arbeit zu gliedern und die Übersicht zu behalten. Sie können prüfen, ob die Gliederung ein schlüssiges Bild ergibt und alle wesentlichen Themen berücksichtigt sind.

Das Feinkonzept

Auf die inhaltliche Planung folgt die Ausarbeitung. Sie bildet die Grundlage für die endgültige Gestaltung und den Aufbau der Ausstellung und entspricht einem Drehbuch beim Film.
Ein Feinkonzept erstellen heißt:

  • Themenkreise und ihre Inhalte genau einzugrenzen
  • Schwerpunkte zu bestimmen
  • Beziehungen der Themenkreise untereinander herauszuarbeiten
  • Darstellungsweise und didaktische Hilfsmittel festzulegen (Präsentationskonzept)
  • erforderliche und mögliche Größenordnung der einzelnen Positionen zu überlegen
  • die räumliche Anordnung und eine systematische Abfolge zu planen (Einrichtungskonzept)

Zum Feinkonzept gehören schließlich auch:

  • die Gestaltung von Text- und Schautafeln
  • die Festlegung der Ausstellungsgegenstände und die Objektbeschriftung
  • die TextersteIlung