Graf Wilhelm IV. von Henneberg-Schleusingen (Graue Wilhelm) übergibt dem Hochstift ein Buch, in dem die alten Weistümer der Dörfer des Amtes Mainberg verzeichnet sind.
Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt verleiht Margarethe Bignot (Bignot) und deren Sohn Peter den Schaftrieb des Hochstifts und Weidegrund in Hambach (Haimbach) und Dittelbrunn (Diettenbron) für einen jährlichen Zins von drei Gulden. Sie dürfen 300 Schafe weiden lassen, aber mit Bewilligung des Amtmanns von Mainberg (Mainburg) auch eine größere Anzahl.