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Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

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Burgnr.: 585
Burg Osternohe
Ort: Osternohe, Gemeinde Schnaittach, Landkreis Nürnberg, Mittelfranken, Bayern
Laufzeit: Seit Anfang 13. Jh.
Funktion
Seit 2. Hälfte 14. Jh.: Amtsburg
Bauform
Keine Informationen.
Burgherren
Seit Anfang 13. Jh.-1254: Herren von Osternohe
1254-1323: Herren von Hohenlohe-Brauneck
Seit 1323: Burggrafen von Nürnberg

Ereignisse

Anfang 13. Jh.
Der Bergfried der Burg Osternohe entsteht vermutlich zu Beginn des 13. Jahrhunderts. Als Erbauer gelten die Herren von Osternohe, bei denen nicht ganz klar ist, ob es sich um Edelfreie handelt, oder ob sie der Reichsministerialität zugerechnet werden; jedenfalls werden sie in den Zeugenreihen vor den Ministerialen erwähnt. Dieses Geschlecht ist seit 1169 urkundlich nachweisbar.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 323; Alberti: Schnaittachtal, S. 41.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3220
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Osternohe (Anfang 13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3220), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3220 (Stand: 4.5.2024).
22.7.1228
Die Burg auf dem Schloßberg wird 1228 urkundlich als castrum Osternach bezeugt, als Poppo IV. von Osternohe seinen Anteil an der Burg seinem Verwandten Bruno von Osternohe überträgt. Derselbe Poppo IV. beteiligt sich später an einem Kreuzzug und amtiert von 1253 bis 1257 als Hochmeister des Deutschen Ordens.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 323; Alberti: Schnaittachtal, S. 41.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3221
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Osternohe (22.7.1228)“ (Eintragsnr.: 3221), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3221 (Stand: 4.5.2024).
Um 1240
Engelhard von Osternach sitzt auf dem Stammsitz Burg Osternohe.
Literaturnachweis: Alberti: Schnaittachtal, S. 42.
Volltitel der Literatur
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3222
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„Burg in Osternohe (Um 1240)“ (Eintragsnr.: 3222), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3222 (Stand: 4.5.2024).
1254
Gottfried von Hohenlohe-Brauneck erwirbt die Burg Osternohe vom letzten Nachkommen Engelhard de Osterna. Eine Verwandtschaft der Hohenloher mit den Osternohern wird vermutet.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 323; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 138; Heinz: Rothenberg 1, S. 14.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Heinz, Walter: Ehemalige Burgen im Umkreis des Rothenbergs. 1.. Von Schnaittach bis Wildenfels (= Vom Rothenberg und seinem Umkreis, Bd. 15,1), Schnaittach 1992.
Eintragsnr.: 3223
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„Burg in Osternohe (1254)“ (Eintragsnr.: 3223), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3223 (Stand: 4.5.2024).
1323/1326
Gottfried von Hohenlohe-Brauneck, Enkel des 1254 genannten Gottfried, veräußert die in der Nähe der Burg Osternohe gelegenen Dörfer und Güter an die Burggrafen von Nürnberg. Die Burg wird dabei nicht als solche erwähnt, in der Literatur wird aber vermutet, dass diese ebenfalls an die Burggrafen verkauft wird.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 138; Alberti: Schnaittachtal, S. 43; Heinz: Rothenberg 1, S. 14.
Volltitel der Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Heinz, Walter: Ehemalige Burgen im Umkreis des Rothenbergs. 1.. Von Schnaittach bis Wildenfels (= Vom Rothenberg und seinem Umkreis, Bd. 15,1), Schnaittach 1992.
Eintragsnr.: 3224
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„Burg in Osternohe (1323/1326)“ (Eintragsnr.: 3224), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3224 (Stand: 4.5.2024).
1326/1327
Rienolt aus dem Geschlecht der Neidung bzw. der Wintersteiner nennt sich in einer Urkunde nach Osternohe. Daher wird er als möglicher Herrschaftsträger der Burg Osternohe vermutet.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 323; Alberti: Schnaittachtal, S. 44.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3225
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„Burg in Osternohe (1326/1327)“ (Eintragsnr.: 3225), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3225 (Stand: 4.5.2024).
1330
Ein Wolfram Vogt von Osternohe wird urkundlich genannt, der möglicherweise Herrschaftsträger auf der Burg Osternohe ist.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 323; Alberti: Schnaittachtal, S. 44.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3226
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Osternohe (1330)“ (Eintragsnr.: 3226), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3226 (Stand: 4.5.2024).
1340
Heinrich Rindsmaul hat seinen Sitz auf der Burg Osternohe und hat möglicherweise auch eine Herrschaftsfunktion inne.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 324; Alberti: Schnaittachtal, S. 44.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3227
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Osternohe (1340)“ (Eintragsnr.: 3227), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3227 (Stand: 4.5.2024).
1349-1467
Neben den Vögten, Knechten und Türmern befindet sich in der burggräflichen Zeit der Burg Osternohe auch ein Burggut links neben dem Eingangstor. Der Inhaber dieses Burggutes, zu dem ein Hof im Dorf sowie zahlreiche Wiesen und Äcker gehören, muss allwegen ein gereisig Pferd haben und der Herrschaft damit gewarten. Er muss also mit einem gerüsteten Pferd den Burggrafen jederzeit zu Diensten stehen und außerdem auf der Burg zugegen sein und diese schützen. Von 1349 bis 1467 sind die Hüttenbecken Inhaber dieser Burghut, namentlich als erster bekannt ist Engelhard Hüttenbeck.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 324; Alberti: Schnaittachtal, S. 44-45.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3228
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Osternohe (1349-1467)“ (Eintragsnr.: 3228), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3228 (Stand: 4.5.2024).
1354
Berthold Haller wird als burggräflicher Vogt auf der Burg Osternohe erwähnt. Im Gegensatz zu den vorherigen Nennungen ist bei ihm eine Herrschaft über die Burg gesichert.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 324.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Eintragsnr.: 3229
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Osternohe (1354)“ (Eintragsnr.: 3229), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3229 (Stand: 4.5.2024).
1368
Burggraf Friedrich V. setzt u.a. die Burg Osternohe als Unterpfand ein.
Literaturnachweis: Alberti: Schnaittachtal, S. 43.
Volltitel der Literatur
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3230
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Osternohe (1368)“ (Eintragsnr.: 3230), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3230 (Stand: 4.5.2024).
1374
Die Burggrafen von Nürnberg verpfänden das haws Osternachmit allen Zugehörungen an Dietrich III. von Spies und Dietrich Türriegel zu Riegelstein.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 324.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Eintragsnr.: 3231
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Osternohe u.a. (1374)“ (Eintragsnr.: 3231), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3231 (Stand: 4.5.2024).
1383
Heinrich von Tann wird als burggräflicher Vogt auf der Burg Osternohe bezeugt.
Literaturnachweis: Alberti: Schnaittachtal, S. 44.
Volltitel der Literatur
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3232
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Osternohe (1383)“ (Eintragsnr.: 3232), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3232 (Stand: 4.5.2024).
1385
Seit 1385 wird die Burg Osternohe gehäuft als Verwaltungssitz eines burggräflichen Amtes genannt.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 324.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Eintragsnr.: 3233
Verknüpfte Burgen
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„Burg in Osternohe (1385)“ (Eintragsnr.: 3233), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3233 (Stand: 4.5.2024).
1398
Wolfhart Hittenbeck befindet sich im Besitz der Burghut auf Osternohe.
Literaturnachweis: Alberti: Schnaittachtal, S. 45.
Volltitel der Literatur
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3234
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Osternohe (1398)“ (Eintragsnr.: 3234), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3234 (Stand: 4.5.2024).
15. Jh.
Im 15. Jahrhundert verpfänden die Burggrafen von Nürnberg bzw. die Markgrafen von Brandenburg die Burg Osternohe mehrfach. Die Verpfändungen stehen wohl in einem Zusammenhang mit der Verwaltung des Amtssitzes. Außerdem ist seitdem ein Halsgericht mit Stock und Galgen für das Amt Osternohe bezeugt.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 324; Alberti: Schnaittachtal, S. 46.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3235
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„Burg in Osternohe (15. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3235), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3235 (Stand: 4.5.2024).
1415
Heinrich Schenk von Leutershausen ist Pfandinhaber der Burg Osternohe.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 324.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Eintragsnr.: 3236
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„Burg in Osternohe (1415)“ (Eintragsnr.: 3236), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3236 (Stand: 4.5.2024).
1416
Die Burggrafen von Nürnberg verpfänden die Burg Osternohe an Georg Türriegel.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 324; Alberti: Schnaittachtal, S. 45.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3237
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Osternohe (1416)“ (Eintragsnr.: 3237), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3237 (Stand: 4.5.2024).
Vor 1435
Georg von Wildenstein erhält die Burg Osternohe pfandweise von den Markgrafen von Brandenburg.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 324; Alberti: Schnaittachtal, S. 45.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3238
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Osternohe (Vor 1435)“ (Eintragsnr.: 3238), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3238 (Stand: 4.5.2024).
1447-1479
Hans X. von Egloffstein ist zwischen 1447 und 1479 markgräflicher Amtmann auf der Burg Osternohe. Ihm wird die Burg amtmannsweise um 3.140 Gulden verpfändet.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 324; Voit: Reicheneck, S. 83; Alberti: Schnaittachtal, S. 45.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Voit, Gustav: Reicheneck (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 38), Nürnberg 1989.
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3239
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„Burg in Osternohe (1447-1479)“ (Eintragsnr.: 3239), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3239 (Stand: 4.5.2024).
9.3.1450
Im Ersten Markgrafenkrieg wird am 9. März 1450 die Vorburg der Burg Osternohe abgebrannt, die wenige Jahre später wiedererrichtet wird. Auch das Burggut wird dabei zerstört. Zu dieser Zeit sitzt Hans von Egloffstein als markgräflicher Amtmann auf der Burg.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 324; Alberti: Schnaittachtal, S. 46; Heinz: Rothenberg 1, S. 14.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Heinz, Walter: Ehemalige Burgen im Umkreis des Rothenbergs. 1.. Von Schnaittach bis Wildenfels (= Vom Rothenberg und seinem Umkreis, Bd. 15,1), Schnaittach 1992.
Eintragsnr.: 3240
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„Burg in Osternohe (9.3.1450)“ (Eintragsnr.: 3240), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3240 (Stand: 4.5.2024).
1457
Die 1450 abgebrannte Vorburg der Burg Osternohe wird 1457 wieder aufgebaut.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 324.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Eintragsnr.: 3241
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„Burg in Osternohe (1457)“ (Eintragsnr.: 3241), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3241 (Stand: 4.5.2024).
1467
Jorg Hüttenbeck, der Besitzer der Burghut auf Osternohe, möchte diese an einen Nürnberger Bürger veräußern. Allerdings stimmen die Markgrafen von Brandenburg als Lehensherren dem Verkauf nicht zu.
Literaturnachweis: Alberti: Schnaittachtal, S. 45.
Volltitel der Literatur
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3242
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Osternohe (1467)“ (Eintragsnr.: 3242), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3242 (Stand: 4.5.2024).
1470
Das Burggut auf Osternohe wird 1470 mit Zustimmung des Markgrafen von Brandenburg an Jorg von Embs verkauft.
Literaturnachweis: Alberti: Schnaittachtal, S. 45.
Volltitel der Literatur
Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: Burgen und Schlösser im Schnaittachtal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.
Eintragsnr.: 3243
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„Burg in Osternohe (1470)“ (Eintragsnr.: 3243), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3243 (Stand: 4.5.2024).
1470er
In den 1470er Jahren initiiert der markgräfliche Amtmann Hans von Egloffstein den Bau einer Kirche, wobei es nicht ganz klar ist, ob es sich um eine Burgkapelle oder eine Kirche in der Siedlung handelt.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 324.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Eintragsnr.: 3244
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Osternohe (1470er)“ (Eintragsnr.: 3244), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3244 (Stand: 4.5.2024).