Hilfe

Die von Ihnen aufgerufene Seite ist die Übersichtsseite der Datenbank zur Hohen Registratur des Lorenz Fries. Sie können auf dieser Seite oben mit Hilfe des Suchformulars eine Abfrage an die Datenbank stellen sowie Informationen über die Datenbank und Ihre Mitwirkenden nachlesen.

Bedienung der Suche

Zur Auswahl von mindestens einem Ort, einer Person oder einer Sache klicken Sie bitte in das Suchfeld und wählen Sie einen Eintrag aus dem sich öffnenden Dropdown-Menü aus. Sie können diesen Vorgang auch wiederholen, um z.B. nach mehreren Orten auf einmal zu suchen. Durch eine Eingabe jeweils einer Jahreszahl im Feld "von" und "bis" können Sie den Zeitraum begrenzen, auf den die von Ihnen gesuchten Einträge datiert sind. Zudem können Sie durch das Verschieben des Reglers bei "Anzahl der Ergebnisse pro Seite" oder per Eingabe einer Zahl in das dazugehörige Feld auch die Übersichtlichkeit Ihrer Suchergebnisse anpassen. Die maximale Anzahl von Einträgen, die auf einer einzelnen Ergebnisseite angezeigt werden können, ist aus Performancegründen allerdings auf höchstens hundert Einträge begrenzt.

Weitere Informationen und Navigation

Unterhalb des Suchformulars finden Sie Informationen über die Hohe Registratur, die Datenbank, ihren aktuellen Stand, alle Mitwirkenden, die redaktionell oder technisch an der Datenbank beteiligt waren oder sind, sowie die Finanzierung des Projekts. Per Klick auf den horizontalen Pfeil rechts können Sie außerdem eine Navigation ausklappen, mit deren Hilfe Sie direkt zu einem Informationsblock Ihrer Wahl springen können, ohne die gesamte Seite entlang scrollen zu müssen. Mit dem großen, nach oben deutenden Pfeil unten rechts gelangen Sie zurück zum Seitenanfang.

Datenbank zur Hohen Registratur des Lorenz Fries


Die ‚Hohe Registratur‘ des Lorenz Fries (gest. 1550)

„Wissen ist Macht.“ − Dieses dreibändige Werk aus der Feder des würzburgischen Archivars und Geschichtsschreibers Lorenz Fries bildete vom 16. Jahrhundert bis zum Ende des Alten Reiches das wichtigste Hilfsmittel für die Verwaltung des Hochstifts Würzburg, um alte Herrschaftsrechte zu behaupten und um neue Ansprüche anzumelden.

Die Datenbank

Die ‚Hohe Registratur‘ ist alphabetisch nach Stichwörtern geordnet (Band 1: A-K; Band 2: L-S, Band 3: T-Z). Diese Stichwörter geben hauptsächlich Auskunft über Orte (vor allem Städte und Dörfer des Hochstifts Würzburg), Personen (meist fränkische Adelige, aber auch landesherrliche Nachbarn wie die Wittelsbacher oder die Wettiner) und Sachinformationen (etwa zum Gericht, zur Münze oder zum Marschallamt). Die Online-Datenbank verzeichnet historische Orte und Personen entsprechend der heutigen Schreibweisen und liefert auf diese Weise einen Beitrag zu deren Lokalisierung im Raum bzw. in einem Stammbaum. Die jeweiligen Einträge wurden inhaltlich zusammengefasst und als Regest wiedergegeben. Außerdem gibt die Datenbank Auskunft über die von Fries zitierten Quellen. (Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich allerdings auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts.) Besondere Mühe wurde darauf verwendet, die Einträge zu kategorisieren, wodurch thematisch geordnete Suchen möglich werden, beispielsweise nach Verpfändungen oder leibeigenen Personen.

Aktuelles

Bis jetzt (Stand Januar 2023) sind die Buchstaben A-M sowie Teile von R vollständig online.

Mitwirkende

Redaktionelle Mitarbeit:
Johanna Betz (Seit 2020)
Marco Helle (Seit 2020)
Elisabeth Berchtenbreiter (Seit 2021)
Franziska Schulte (Seit 2021)
Noah Weiss (Seit 2021)
Franziska Hentschl (2018-2021)
Katja Ruete (2018-2021)
Daniela Bauer (2020-2021)
Annika Wieking (2019-2020)
Peter Aifeld (2019-2020)
Emily Elbert (2018-2019)
Johannes Köhler (2016-2018)
Marco Götz (2011-2014)
Ferhat Bilgin (2011-2014)
Monika Riemer (2009)
Dr. Benjamin Heidenreich (2008-2015)
Hannah Hien geb. Keß (2007-2009)

Konzeption: Prof. Dr. Stefan Petersen

Technische Umsetzung und Webimplementierung:
Aurelia Brandenburg (2019-2023)
Marco Eschenweck (2015-2019)

Finanzierung

Deutsche Forschungsgemeinschaft (2007-2009)
Bischöfliche Ordinariat Würzburg (2009)
Kulturstiftung des Bezirks Unterfranken (seit 2010)
Dieter Salch Stiftung Pro Universitate (seit 2010)