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Ereignisse

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Ereignisse

1296
Eine dendrochronologische Untersuchung datiert die Balkendecken des Turmgeschosses auf der Doppelkapelle der Kaiserburg in das Jahr 1296.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 40.
Volltitel der Literatur

Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.

Eintragsnr.: 3162
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Kaiserburg (1296)“ (Eintragsnr.: 3162), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3162 (Stand: 13.12.2025).
Anfang 14. Jh.
Spätestens mit der Burg Guttenberg wird auch die Kapelle errichtet, die das älteste uns bekannte Burggebäude ist.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 9.
Volltitel der Literatur

Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.

Eintragsnr.: 3569
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Guttenberg (Anfang 14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3569), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3569 (Stand: 13.12.2025).
21.10.1316
Am 21. Oktober 1316 tauchen die Groß von Trockau in einem Vertrag über den Gottesdienst in der Burgkapelle auf. Sie sind seit 1307 im Dienst der Schlüsselberger und nun Besitzer der Burg in Trockau; eventuell durch Heirat mit der Familie von Trockau.
Literaturnachweis: Kunstmann: Burgen östlich, S. 362; Rühl: Pegnitztal, S. 94.
Volltitel der Literatur

Kunstmann, Hellmut: Die Burgen der östlichen fränkischen Schweiz (= Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 20), Würzburg 1965.

Rühl, Eduard: Kulturkunde des Pegnitztales und seiner Nachbargebiete (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft e.V., Bd. 5), Nürnberg 1961.

Eintragsnr.: 3940
Verknüpfte Burgen
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Trockau (21.10.1316)“ (Eintragsnr.: 3940), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3940 (Stand: 13.12.2025).
1318
Schon 1318 ist ein plebanus zu Mainberg urkundlich belegt, wobei es sich um einen sogenannter "Leutpriester" gehandelt haben muss, was vielleicht auf eine eigene Kapelle auf der Burg schließen lässt, wie sie sich ab 1356 sicher nachweisen lässt.
Literaturnachweis: Burger: Fürstensitz, S. 104.
Volltitel der Literatur

Burger, Daniel: Fürstensitz und Amtsburg. Baugeschichtliche Beobachtungen zu Burg und Schloss Mainberg, in: Horling, Thomas / Müller, Uwe (Hg.): Fürsten & Industrielle. Schloss Mainberg in acht Jahrhunderten, Schweinfurt 2011, S. 61-160.

Eintragsnr.: 1558
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„Burg Mainberg (1318)“ (Eintragsnr.: 1558), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1558 (Stand: 13.12.2025).
1327
1327 ist eine St. Georg geweihte Burgkapelle in der Vorburg von Burg Leonrod genannt.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 49; Burger: Burgen, S. 152; Kollar: Dietenhofen, S. 35; Lübbeke: Mittelfranken, S. 225.
Volltitel der Literatur

Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.

Burger, Daniel/Friedel, Birgit: Burgen und Schlösser in Mittelfranken, Cadolzburg 2003.

Kollar, Josef: Markt Dietenhofen. Staatlich anerkannter Erholungsort. Rund um die Scharwachtürme. Aus dem Leben einer 750jährigen Rangaugemeinde, Dietenhofen 1985.

Lübbeke, Hans Wolfram (Bearb.): Mittelfranken. Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler (= Denkmäler in Bayern, Bd. 5), München 1986.

Eintragsnr.: 4232
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„Burg in Leonrod (1327)“ (Eintragsnr.: 4232), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4232 (Stand: 13.12.2025).
1329
Ulrich, der letzte Graf von Truhendingen, stirbt 1310. Einige Jahre später erfolgt eine Erbteilung zwischen seinem Schwiegersöhnen Graf Berthold von Graisbach und Graf Heinrich von Schaumburg. Der Vertrag gibt Aufschluss über die Gebäude der Kernburg. Es werden der Bergfried, zwei Steinhäuser und die Burgkapelle bezeugt, die von einer Schildmauer umgeben sind. Außerdem gibt es offenbar eine Unterteilung in eine Obere und eine Untere Burg, von denen eine bereits ein Burgstall ist.
Literaturnachweis: Buchner: Historische Ansichten, S. 98; Sponsel: Burgen und Herrensitze, S. 122.
Volltitel der Literatur

Buchner, Siglinde: Historische Ansichten von teilweise und ganz verschwundenen Burgen und Schlössern zwischen Gunzenhausen und Hohentrüdingen, in: Alt-Gunzenhausen. Beiträge zur Geschichte der Stadt und des Kreises 53 (1998), S. 94-103.

Sponsel, Wilfried/Steger, Hartmut: Vergangene Burgen und Herrensitze. Eine Spurensuche im Blickfeld des Rieses, Augsburg 2004.

Eintragsnr.: 1874
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„Burg Hohentrüdingen (1329)“ (Eintragsnr.: 1874), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1874 (Stand: 13.12.2025).
1330
Ein Deutschordenspriester wird für die Burgkapelle der Deutschordensburg bestellt.
Literaturnachweis: Pfeil: Residenz Ellingen, S. 14.
Volltitel der Literatur

Pfeil, Christoph von: Residenz Ellingen. Amtlicher Führer, 8 Aufl., München 2005.

Eintragsnr.: 1826
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„Burg Ellingen (1330)“ (Eintragsnr.: 1826), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1826 (Stand: 13.12.2025).
1332
Für die zur Pfarrei Stadtsteinach gehörige Burgkapelle von Wartenfels St. Nikolaus, Maria Magdalena und Katharina wird ein Kaplan genehmigt.
Literaturnachweis: Lippert: Stadtsteinach, S. 116; Malter: Oberfranken Ost, S. 256.
Volltitel der Literatur

Lippert, Karl-Ludwig: Landkreis Stadtsteinach, München 1964.

Malter, Wilhelm: Oberfranken Ost. Landschaft, Geschichte, Volkstum, Kultur, Kunst, Heroldsberg 1984.

Eintragsnr.: 3672
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„Burg in Wartenfels (1332)“ (Eintragsnr.: 3672), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3672 (Stand: 13.12.2025).
Mitte 14. Jh.
Die Herren der Burg in Uehlfeld lassen in der Mitte des 14. Jahrhunderts, vermutlich angeregt durch die Bamberger Stiftsherren von St. Jakob , eine Kapelle auf ihrem Burgareal zu Ehren des heiligen Jakobus errichten. Diese gehört dem Pfarrsprengel Lonnerstadt-Höchstadt an.
Literaturnachweis: Bacigalupo: Uehlfeld, S. 3.
Volltitel der Literatur

Bacigalupo, Italo: Das alte Uehlfeld bis zum Abgang seines Wasserschlosses (1100 – 1680), in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte 35 (2011), S. 1-22.

Eintragsnr.: 1664
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„Burg in Uehlfeld (Mitte 14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 1664), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1664 (Stand: 13.12.2025).
1336
Spätestens im 14. Jh. mit der Nennung der Gertrudkapelle 1336 besitzt die hochmittelalterliche Burg Karlburg eine Kapelle. Aufgrund des Fehlens archäologischer Funde ist das Alter dieser Kapelle allerdings unklar.
Literaturnachweis: Ettel / Rödel: Karlburg, S. 308, 305.
Volltitel der Literatur

Ettel, Peter / Rödel, Dieter: Castellum, Monasterium und Villa Karlburg. Vom Fränkischen Königshof zum bischöflichen Zentralort, in: Lenssen, Jürgen / Wamser, Ludwig (Hg.): 1250 Jahre Bistum Würzburg. Archäologisch-historische Zeugnissse der F.

Eintragsnr.: 1128
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„Burg Karlburg, Karlsburg (1336)“ (Eintragsnr.: 1128), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1128 (Stand: 13.12.2025).
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