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Ereignisse

Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

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Ereignisse

1334
Die Brüder Lutz, Albert und Andreas sowie dessen Sohn Dietz von Thüngen schließen 1334 einen Burgfrieden für die Reußenburg.
Literaturnachweis: Thüngen: Haus Thüngen, S. 29.
Volltitel der Literatur

Thüngen, Hanskarl Frhr. von: Das Haus Thüngen 788-1988. Geschichte eines fränkischen Adelsgeschlechts, Würzburg 1988.

Eintragsnr.: 468
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Reußenburg (1334)“ (Eintragsnr.: 468), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=468 (Stand: 19.12.2025).
28.4.1334
Es kommt zu einer Erbeinigung zwischen Kraft II. von Hohenlohe-Weickersheim, seiner Gemahlin Adelheid von Württemberg, seinen Kindern Kraft IV. von Hohenlohe-Weickersheim und Irmgard von Hohenlohe-Weickersheim, sowie seinem Bruder Gottfried von Hohenlohe und dessen Gemahlin Elsbeth, dieser Entschluss übergibt Irmgard den Besitz über Schillingsfürst. Sollte sie jedoch ohne Erben sterben, würde Schillingsfürst in den Besitz der männlichen Linie Hohenlohe-Weickersheim zurückfallen.
Literaturnachweis: Fischer: Geschichte des Hauses Hohenlohe, S. 92; Fröhlich: Hohenlohe, S. 17.
Volltitel der Literatur

Fischer, Adolf: Die Geschichte des Hauses Hohenlohe Bd. 1, Stuttgart 1866.

Fröhlich, Friedrich: Burg und Grafschaft Hohenlohe. Schillingsfürst im 14. und 15. Jahrhundert, in: Der Bergfried: Rothenburger Blätter für Heimatforschung, Heimatkunde u. Heimatpflege 13 (1961), S. 17ff.

Eintragsnr.: 4420
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schillingsfürst (28.4.1334)“ (Eintragsnr.: 4420), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4420 (Stand: 19.12.2025).
1335
Die mit den Marschalk von Kunstadt stammesverwandte Witwe des Wolfram von Redwitz verkauft ihren Besitz zu Strössendorf für 222 Heller an das Kloster Langheim. Es ist nicht ganz klar, inwiefern dieser Verkauf die Burg in Strössendorf betrifft und ob es sich möglicherweise um eine Pfandauslösung handelt.
Literaturnachweis: Egloffstein: Schlösser und Burgen, S. 33.
Volltitel der Literatur

Egloffstein, Albrecht Graf von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken, Frankfurt am Main 1972.

Eintragsnr.: 2545
Verknüpfte Burgen
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„Burg in Strössendorf (1335)“ (Eintragsnr.: 2545), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2545 (Stand: 19.12.2025).
1337
In einem Eigentumsstreit um die Burg in Oberhöchstädt zwischen Bischof Leopold von Bamberg und Heinold von Seckendorff, klagt Letzterer, dass die Burg als Erbgut an seine Frau fallen soll. Mit dem Schiedsspruch des Gerichtes fällt die Burg an das Bamberger Hochstift, da eine Frau kein Burggut erben könne.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 16.
Volltitel der Literatur

Bacigalupo, Italo: Durch Halsgericht Veste Oberhöchstädt Mittelpunkt eines „kleinen“ Amtes. Bischöfe von Bamberg und Würzburg Lehensgeber – Tierfratzen in der Kirche, in: Fränkische Landeszeitung ,46 (1986), S. o. A..

Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.

Eintragsnr.: 1285
Verknüpfte Burgen
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloßberg (1337)“ (Eintragsnr.: 1285), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1285 (Stand: 19.12.2025).
22.4.1338
Heinrich von Sternberg beurkundet, dass sein Burglehen mit Haus und Kemenate oberhalb des Tores zu Bramberg im Falle seines erbenlosen Todes an das Hochstift Würzburg zurückfallen soll.
Literaturnachweis: Maierhöfer: Ebern, S. 73.
Volltitel der Literatur

Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.

Eintragsnr.: 52
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„Burg Bramberg (22.4.1338)“ (Eintragsnr.: 52), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=52 (Stand: 19.12.2025).
25.5.1338
Heinrich IV. Marschalk von Wallbach räumt dem Hochstift das Öffnungsrecht über die Burg Wallbach auf Lebenszeit des Würzburger Bischofs Otto ein. Dafür schließt der Bischof gegen ein Burglehen von 200 Pfund Heller mit Heinrichs Söhnen Johann und Heinrich V. einen Burghutvertrag und stellt sie unter seinen Schutz.
Literaturnachweis: Wagner: Neustadt, S. 78.
Volltitel der Literatur

Wagner, Heinrich: Neustadt an der Saale (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 27), München 1982.

Eintragsnr.: 339
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„Burg Burg Wallbach (25.5.1338)“ (Eintragsnr.: 339), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=339 (Stand: 19.12.2025).
Oktober 1339
Im Oktober 1339 einigt sich das Erzstift Mainz mit den Herren von Hohenlohe und den Grafen von Hanau. Demnach fällt die Burg Partenstein zur Hälfte an das Erzstift und zur Hälfte an Hanau und Hohenlohe und die Burg Rieneck zu einem Viertel an Mainz, zu einem Viertel an Hohenlohe und Hanau und zur Hälfte an die verbliebenen Grafen von Rieneck. Ob und wie die Tochter Ludwigs V. von Rieneck-Rothenfels, Udelhilt, die nach ihrem Vater eigentlich die Erbin hätte sein sollen, noch eine Rolle spielt, ist unklar.
Literaturnachweis: Ruf: Partenstein, S. 10.
Volltitel der Literatur

Ruf, Theodor: Partenstein unter Rieneck, Hanau und Mainz, in: Gemeinde Partenstein (Hg.): 750 Jahre Partenstein, Partenstein 1985, S. 7-21.

Eintragsnr.: 1147
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„Burg Partenstein, Bartenstein u.a. (Oktober 1339)“ (Eintragsnr.: 1147), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1147 (Stand: 19.12.2025).
1339
Der Würzburger Bischof benennt die Burg Jochsberg als zu seinem Gebiet gehörig und stellt ein Privileg aus, welches besagt dass keine andere Burg innerhalb einer halben Meile errichtet werden darf.
Literaturnachweis: Jehle: Ansbach, S. 631-632; Lehner-Burgstall: Burgen, S. 285; Rechter: Die Seckendorff, S. 34; Schreiber: Leutershausen, S. 368.
Volltitel der Literatur

Jehle, Manfred: Die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-) Eschenbach 1 (= Historischer Atlas von Bayern, Bd. 35,1), München 2009.

Lehner-Burgstall, M. Josef: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze, Nürnberg 1896.

Rechter, Gerhard: Die Seckendorff. Quellen und Studien zur Genalogie und Besitzgeschichte - Band 1: Stammfamilie mit den Linien Jochsberg und Rinhofen (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Bd. 36,1), Neustadt a. der.

Schreiber, Hermann: Leutershausen, Leutershausen 1975.

Eintragsnr.: 4289
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Jochsberg (1339)“ (Eintragsnr.: 4289), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4289 (Stand: 19.12.2025).
20.3.1340
Albrecht XI. einigt sich mit der Reichsstadt Eger darauf, ihr im Kriegsfall mit seiner Burg in Thierstein auszuhelfen. In dieser Urkunde nennt sich Albrecht das erste Mal Albrecht, der Nothaft von Tirstein nach seiner Burg in Thierstein.
Literaturnachweis: Stark: Thierstein, S. 9.
Volltitel der Literatur

Stark, Harald: Burg und Amt Thierstein, Selb 1993.

Eintragsnr.: 4889
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Thierstein (20.3.1340)“ (Eintragsnr.: 4889), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4889 (Stand: 19.12.2025).
3.11.1341 - 4.11.1341
Kaiser Ludwig der Bayer lässt sich während seines Aufenthaltes auf der Burg Stauf ein Rückkaufrecht um 1600 Gulden einräumen. Die Summe soll jedoch bis zu seinem Tod nie aufgebracht werden können.
Literaturnachweis: Hirschmann: Eichstätt, S. 34; Wiessner: Hilpoltstein, S. 79f..
Volltitel der Literatur

Hirschmann, Gerhard: Eichstätt. Beilngries – Eichstätt – Greding (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe 1, Bd. 6), München 1959.

Wiessner, Wolfgang: Hilpoltstein (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe 1, Bd. 24), München 1978.

Eintragsnr.: 1066
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Stauf (3.11.1341 - 4.11.1341)“ (Eintragsnr.: 1066), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1066 (Stand: 19.12.2025).
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