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Ereignisse

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Ereignisse

Anfang 14. Jh.
Die sogenannte "Otto-Kemenante" der Burg in Aufseß stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert.
Literaturnachweis: Zeune: Unteraufseß, S. 136.
Volltitel der Literatur

Zeune, Joachim: Schloß Unteraufseß, in: Hofmann, Rainer (Hg.): Fränkische Schweiz (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 20), Stuttgart 1990, S. 135-136.

Eintragsnr.: 3825
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Unteraufsess (Anfang 14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3825), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3825 (Stand: 12.5.2025).
Anfang 14. Jh.
Im frühen 14. Jahrhundert wird die Burg Waischenfeld nach dem Erlangen des Stadtrechts ausgebaut. Vermutlich entstehen in dieser Zeit der Bergfried und die Vorburg.
Literaturnachweis: Zeune: Waischenfeld, S. 227, 229; Günster: Brunnen, S. 185; Sieghardt: Fränkische Schweiz, S. 211; Kunstmann: Burgen östlich, S. 92; Bach-Damaskinos: Schlösser Oberfranken, S. 139.
Volltitel der Literatur

Zeune, Joachim: Burg, in: Hofmann, Rainer (Hg.): Fränkische Schweiz (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 20), Stuttgart 1990, S. 227-229.

Günster, Nina: Von Brunnen, Eseln und anderem. Wasserversorgung auf Höhenburgen am Beispiel des Karstgebietes Nördliche Frankenalb (= Veröffentlichungen der deutschen Burgenvereinigung, Bd. 16), Braubach 2013.

Sieghardt, August: Fränkische Schweiz. Landschaft, Geschichte, Kultur, Kunst (Bibliothek Deutsche Landeskunde), 3 Aufl., Nürnberg 1971.

Kunstmann, Hellmut: Die Burgen der östlichen fränkischen Schweiz (= Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 20), Würzburg 1965.

Bach-Damaskinos, Ruth: Schlösser und Burgen in Oberfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den oberfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1996.

Eintragsnr.: 4016
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Waischenfeld (Anfang 14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 4016), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4016 (Stand: 12.5.2025).
14. Jh.
Im 14. und frühen 16. Jahrhundert werden Bau- und Umbaumaßnahmen an der Burg Leonrod vorgenommen: Fensteröffnungen werden verlegt und die Südwestecke des Burgareals wird erneuert.
Literaturnachweis: Strobel: Neustadt, S. 96; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 49.
Volltitel der Literatur

Strobel, Richard/Liedke, Volker: Ehemaliger Landkreis Neustadt an der Aisch (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 32), München 1972.

Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.

Eintragsnr.: 4235
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„Burg in Leonrod (14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 4235), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4235 (Stand: 12.5.2025).
Anfang 14.Jh. - Mitte 14.Jh.
In Auseinandersetzungen der Orlamünder mit benachbarten Adelsgeschlechtern und Städten Mitte des 14. Jh., an denen auch Graf Friedrich zu Lauenstein beteilt war, wird die Burg Lauenstein wohl weitestgehend zerstört und in der zweiten Hälfte des 14. Jh. von Otto von Orlamünde wieder aufgebaut. Jener Otto von Orlamünde nimmt wohl auch einen Ausbau des Palas vor.
Literaturnachweis: Schmid: Lauenstein, S. 8; Malter: Oberfranken West, S. 373.
Volltitel der Literatur

Schmid, Elmar D./Stierhof, Horst H.: Burg Lauenstein. Amtlicher Führer, München 1996.

Malter, Wilhelm: Oberfranken West. Landschaft, Geschichte, Volkstum, Kultur, Kunst, Nürnberg 1965.

Eintragsnr.: 4655
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„Burg Burg Lauenstein (Anfang 14.Jh. - Mitte 14.Jh.)“ (Eintragsnr.: 4655), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4655 (Stand: 12.5.2025).
Anfang 14. Jh.
Nachdem Rudolf von Widence 1180 den Ort Strössendorf an das Kloster Langheim verkauft hat, taucht erst 1301 ein Schloss in den Quellen auf, welches ebenfalls von Langheim erworben wurde. Dieses wird im selben Jahr von Gundeloch II. Marschalk von Kunstadt als Geschenk für dessen Frau gekauft. Unter den Marschalk von Kunstadt wird die Burg im Laufe des 14. Jahrhundert weiter ausgebaut. Da mehrere Familienmitglieder und Stammesverwandte gleichzeitig Besitzanteile an der Burg hatten, ist eine genaue Ermittlung der Besitzfolge nicht möglich.
Literaturnachweis: Breuer: Landkreis Lichtenfels, S. 174; Mahnke: Schlösser 2, S. 126; Bach-Damaskinos: Schlösser Oberfranken, S. 188; Egloffstein: Schlösser und Burgen, S. 32-36.
Volltitel der Literatur

Breuer, Tilmann: Landkreis Lichtenfels (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 16), München 1962.

Mahnke, Fritz: Schlösser und Burgen im Umkreis der Fränkischen Krone 2, Coburg 1978.

Bach-Damaskinos, Ruth: Schlösser und Burgen in Oberfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den oberfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1996.

Egloffstein, Albrecht Graf von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken, Frankfurt am Main 1972.

Eintragsnr.: 2544
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„Burg in Strössendorf (Anfang 14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 2544), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2544 (Stand: 12.5.2025).
1303-1553
Von 1303 bis zu einem Brand 1535 haben die Bamberger Bischöfe ihren Sitz auf der Burg Altenburg, die dementsprechend mit passenden Repräsentations- und Wohnbauten ausgestattet ist.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Oberfranken, S. 15; Moser: Bamberg, S. 73.
Volltitel der Literatur

Bach-Damaskinos, Ruth: Schlösser und Burgen in Oberfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den oberfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1996.

Moser, Peter: Bamberg. Geschichte einer Stadt, Bamberg 1998.

Eintragsnr.: 2097
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Altenburg (1303-1553)“ (Eintragsnr.: 2097), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2097 (Stand: 12.5.2025).
1315
Es wird ein tonnengewölbter Keller auf Burg Jochsberg errichtet, über dessen Eingang noch heute die Jahreszahl 1315 zu sehen ist.
Literaturnachweis: Fehring: Ansbach, S. 116; Lübbeke: Mittelfranken, S. 226.
Volltitel der Literatur

Fehring, Günter: Stadt und Landkreis Ansbach, München 1958.

Lübbeke, Hans Wolfram (Bearb.): Mittelfranken. Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler (= Denkmäler in Bayern, Bd. 5), München 1986.

Eintragsnr.: 4287
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Jochsberg (1315)“ (Eintragsnr.: 4287), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4287 (Stand: 12.5.2025).
25.4.1316
Aufgrund der Unterstützung die Kraft II. von Hohenlohe-Weickersheim dem Habsburger Gegenkönig Friedrich dem Schönen leistet, lässt König Ludwig der Bayer die Burg Schillingsfürst stürmen und zerstören. Die Burg wird jedoch bald danach wieder neu aufgebaut.
Literaturnachweis: Maresch: Burgen, S. 184; Burger: Burgen, S. 166; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 54; Borchardt: Die Herren von Schillingsfürst, S. 520; Weller: Hohenlohisches Urkundenbuch II, S. 80-81; Ramisch: Rothenburg, S. 93; Fischer: Geschichte des Hauses Hohenlohe, S. 74.
Volltitel der Literatur

Maresch, Hans/Maresch, Doris: Frankens Schlösser und Burgen, Husum 2008.

Burger, Daniel/Friedel, Birgit: Burgen und Schlösser in Mittelfranken, Cadolzburg 2003.

Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.

Borchardt, Karl: Die Herren von Schillingsfürst. Ein Beitrag zu den Dynasten der Stauferzeit, in: Borchardt, Karl (Hg.): Kirchen, Bürger und Bauern, Ausgewählte Studien zu Rothenburg ob der Tauber und seinem Umland, Rothenburg o. d. Tauber 201.

Weller, Karl: Hohenlohisches Urkundenbuch Bd. 2. 1311-1350, Stuttgart 1901.

Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Rothenburg ob der Tauber. Kurzinventar, München 1967.

Fischer, Adolf: Die Geschichte des Hauses Hohenlohe Bd. 1, Stuttgart 1866.

Eintragsnr.: 4419
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Schillingsfürst (25.4.1316)“ (Eintragsnr.: 4419), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4419 (Stand: 12.5.2025).
Zwischen 1321-1450
Ab 1321 bis in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts wird die Burg Prozelten weiter ausgebaut. Durch den Deutschen Orden werden Wohngebäude mit langen Sälen, Wohneinrichtungen und Holzgalerien im Burghof, eine Vormauer mit runden Gewehrtürmen und als Ersatz für den hölzernen Plankenwall auf der Nordseite eine Ringmauer mit einem Turm errichtet.
Literaturnachweis: Antonow: Burgen, S. 68.
Volltitel der Literatur

Antonow, Alexander: Burgen im Main-Viereck. Breuberg, Freudenberg, Miltenberg, Prozelten, Rothenfels, Wertheim, Wildenberg, Frankfurt am Main 1987.

Eintragsnr.: 775
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„Burg Henneburg, Burg Prozelten (Zwischen 1321-1450)“ (Eintragsnr.: 775), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=775 (Stand: 12.5.2025).
Nach 1321
Nach 1321 wird die Kernburg der Burg Prozelten im 14. Jahrhundert um große Wohngebäude erweitert, wobei die Bauten auf der Südseite vierstöckig sind. Der Wohnturm wird um ein viertes Geschoss erweitert, in dem die Wohnung des Komturs und der Besatzung, etwa 25 Mann, liegt.
Literaturnachweis: Antonow: Burgen, S. 68, 79.
Volltitel der Literatur

Antonow, Alexander: Burgen im Main-Viereck. Breuberg, Freudenberg, Miltenberg, Prozelten, Rothenfels, Wertheim, Wildenberg, Frankfurt am Main 1987.

Eintragsnr.: 776
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Henneburg, Burg Prozelten (Nach 1321)“ (Eintragsnr.: 776), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=776 (Stand: 12.5.2025).
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