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Ereignisse

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Ereignisse

Ende 14. Jh.- Anfang 15. Jh.
Die Herren von Eyb erbauen die Wasserburg Sommersdorf Ende des 14. Jahrhunderts. Die zweiflügligen Wohngebäude werden um 1400 unter Ludwig von Eyb für seine beiden Söhne errichtet. Des Weiteren hat die symmetrisch, quadratische Anlage noch einen Wassergraben mit Wehrgängen an den Ost- und Südseiten, Teich, Zwinger, Brücke, Tore, Torturm, Bergfried sowie einen ummauerten Wirtschaftshof.
Literaturnachweis: Ramisch: Feuchtwangen, S. 117; Burger: Burgen, S. 168; Sayn-Wittgenstein: Schlösser in Franken, S. 70; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 56; Lübbeke: Mittelfranken, S. 222.
Volltitel der Literatur

Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Feuchtwangen, Feuchtwangen 1964.

Burger, Daniel/Friedel, Birgit: Burgen und Schlösser in Mittelfranken, Cadolzburg 2003.

Sayn-Wittgenstein, Franz zu: Schlösser in Franken. Residenzen, Burgen und Landsitze im Fränkischen, 3 Aufl., München 1984.

Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.

Lübbeke, Hans Wolfram (Bearb.): Mittelfranken. Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler (= Denkmäler in Bayern, Bd. 5), München 1986.

Eintragsnr.: 4200
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Sommersdorf (Ende 14. Jh.- Anfang 15. Jh.)“ (Eintragsnr.: 4200), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4200 (Stand: 4.5.2025).
1370
Heinrich, Christian, Jakob und Fritz Schopper räumen der Reichsstadt Nürnberg das Öffnungsrecht über ihren Sitz ein. Die Stadt dürfe demnach das hawse zu dem Dürrenhof, genant zu dem Schübelspühel mit Soldaten versehen. Aus der Öffnung lässt sich herauslesen, dass der Herrensitz zu dieser Zeit mit zewnen und mit greben und mit wassern umb und umb begriffen war.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 397; Rusam: Schoppershof, S. 334.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Rusam, Hermann: Das Schlößchen Schoppershof vor den Mauern Nürnbergs, in: Frankenland ,50 (1998), S. 333-337.

Eintragsnr.: 3176
Verknüpfte Burgen
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„Burg Schoppershof, Dürrenhof (1370)“ (Eintragsnr.: 3176), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3176 (Stand: 4.5.2025).
1374
1374 wird eine der vier Kemenaten auf Burg Freienfels dem Nürnberger Burggrafen zu Lehen aufgetragen.
Literaturnachweis: Voit: Burgenreise, S. 49.
Volltitel der Literatur

Voit, G. / Rüfer, W.: Eine Burgenreise durch die Fränkische Schweiz. Auf den Spuren des Zeichners A. F. Thomas Ostertag, 2. Aufl., Erlangen 1991.

Eintragsnr.: 3900
Verknüpfte Burgen
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„Burg Freienfels (1374)“ (Eintragsnr.: 3900), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3900 (Stand: 4.5.2025).
21.9.1376-18.10.1376
Jakob II. Weigel und Stephan von Wolfstein teilen die Burg Eschenau unter sich auf. Jakob erhält dabei den teil der Vesten zu der linken hand, do man hineingeet, Stephan den rechten Teil. Turm, Tor, Brücke und Brunnen verbleiben im gemeinsamen Besitz. Die beiden tragen noch im selben Jahr jeweils den halben antheil an feste und markt zu Eschenau dem böhmischen König Karl IV. zu Lehen auf. Der Markt wird dabei zur Stadt erhoben und die Freiheiten werden bestätigt. Die Rechte werden in zwei Lehensbriefen festgehalten.
Literaturnachweis: Held: Eschenau, S. 12; Giersch: Burgen, S. 100.
Volltitel der Literatur

Held, Wilhelm: Aus der Geschichte des Marktes Eschenau, Lauf a.d. Pegnitz 1967.

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Eintragsnr.: 2360
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„Burg Eschenau (21.9.1376-18.10.1376)“ (Eintragsnr.: 2360), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2360 (Stand: 4.5.2025).
1387
Im Salbuch des Paulus Muffel oder des Niklas Muffel wird der Bergfried der Burg Eschenau genannt (der turn und das perfrit), das Tor, sowie das geheg und den krantz und die greben.
Literaturnachweis: Held: Eschenau, S. 20; Giersch: Burgen, S. 100.
Volltitel der Literatur

Held, Wilhelm: Aus der Geschichte des Marktes Eschenau, Lauf a.d. Pegnitz 1967.

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Eintragsnr.: 2363
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„Burg Eschenau (1387)“ (Eintragsnr.: 2363), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2363 (Stand: 4.5.2025).
1394
Zwei Verträge aus den Jahren 1394 und 1398 erwähnen neben Burggraben und Weiher ein Haus, das wohl näher als vertraglich festgelegt an den Turm gebaut wurde.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 100.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Eintragsnr.: 2364
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„Burg Eschenau (1394)“ (Eintragsnr.: 2364), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2364 (Stand: 4.5.2025).
1398
Zwei Verträge aus den Jahren 1394 und 1398 erwähnen neben Burggraben und Weiher ein Haus, das wohl näher als vertraglich festgelegt an den Turm gebaut wurde.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 100.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Eintragsnr.: 2365
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„Burg Eschenau (1398)“ (Eintragsnr.: 2365), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2365 (Stand: 4.5.2025).
1409
Die Burg in Ansbach wird erstmalig urkundlich erwähnt.
Literaturnachweis: Burger: Burgen, S. 134; Jehle: Ansbach, S. 244.
Volltitel der Literatur

Burger, Daniel/Friedel, Birgit: Burgen und Schlösser in Mittelfranken, Cadolzburg 2003.

Jehle, Manfred: Die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-) Eschenbach 1 (= Historischer Atlas von Bayern, Bd. 35,1), München 2009.

Eintragsnr.: 4150
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„Burg in Ansbach (1409)“ (Eintragsnr.: 4150), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4150 (Stand: 4.5.2025).
1413
1413 ist eine der Heiligen Elisabeth geweihten Burgkapelle auf Wasserburg Rügland überliefert.
Literaturnachweis: Burger: Burgen, S. 164.
Volltitel der Literatur

Burger, Daniel/Friedel, Birgit: Burgen und Schlösser in Mittelfranken, Cadolzburg 2003.

Eintragsnr.: 4481
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„Burg in Rügland (1413)“ (Eintragsnr.: 4481), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4481 (Stand: 4.5.2025).
1415
Die Fronveste, ein Mauerturm, wird 1415 durch einen halbrunden Vorbau gegen Kanonenbeschuss gesichert und dient bis 1901 als Gefängnis.
Literaturnachweis: Pfistermeister: Wehrhaftes Franken 1, S. 50-51.
Volltitel der Literatur

Pfistermeister, Ursula: Burgen, Kirchenburgen, Stadtmauern um Nürnberg (= Wehrhaftes Franken, Bd. 1), Nürnberg 2000.

Eintragsnr.: 4268
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„Burg in Herrieden (1415)“ (Eintragsnr.: 4268), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4268 (Stand: 4.5.2025).
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