Im Rahmen einer Jahrtagsstiftung wird erstmals ein Schulmeister erwähnt.
Der Schulmeister in Mergentheim wird erwähnt.
Es werden zwei Schulmeister genannt, später ein Rektor und ein Kantor.
Ein Schulmeister wird erwähnt.
In der Urkunde, in der Heinrich von Seckendorf-Rinhofen ein Salve stiftet, wird ein Jahrtag erwähnt. An diesem Jahrtag nehmen der Pfarrer, der Kaplan, der Schulmeister und der Kirchner teil.
In der Urkunde von 1467 ist ein Jahrtag erwähnt, datiert 1438/39, der als erste Bezeugung eines Schulmeisters in Neustadt an der Aisch gilt.
In Seßlach wird erstmals ein Schulmeister genannt.
Die Schule in Mellrichstadt wird erstmals erwähnt.
Valentin Reinhart wird als der erste Schulmeister genannt.
Johann Römer kauft einen Ackerzins von Waltheintz aus Ermetshofen und ist damit der erste bekannte Schulmeister.