Die Erben des Arnold Hiltmar haben einen Teil des halben Zehnten von Lenkersheim vom Hochstift Würzburg zu Lehen.
Als Entschädigung für den Verkauf von Reichslehen durch Burggraf Friedrich von Nürnberg übergibt er Lenkersheim, das vorher burggräflicher Eigenbesitz war, als Reichslehen an König Ruprecht, der ihn im Gegenzug mit Lenkersheim belehnt.
Ein Viertel des Lenkersheimer Zehnts ist Margret Hiltmar auf Lebenszeit verschrieben.
Der Ritter Franz Rummel hält einen Zehnten in Lenkersheim als Lehen des Hochstifts Würzburg.
Wilhelm von Leonrod erhält ein Achtel des Lenkersheimer Zehnts vom Bischof von Würzburg zu Lehen. Dieses hatte er vorher von Heinz und Hartung vom Stein zu Altenstein gekauft.
Kunz von Leonrod erhält ein Achtel des Lenkersheimer Zehnts vom Bischof von Würzburg zu Lehen. Dieses Achtel war nach dem Tod seines Vaters Wilhelm an ihn und seinen Bruder gefallen, jetzt jedoch gehört es ihm allein.
Lenkersheim gehört heute zum Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim im Regierungsbezirk Mittelfranken.