Nachdem König Ludwig von Böhmen dem böhmischen Burggrafen Zdenko von Rosental erlaubte, Heidingsfeld und Mainbernheim auszulösen, schickt der Würzburger Bischof drei Gesandte nach Eger, um mit dem Burggrafen zu verhandeln. Der Bischof zahlt 1520 durch zwei Gesandte zusätzlich 11500 Gulden (8000 Gulden für Heidingsfeld und 3500 Gulden für Mainbernheim) sowie 5500 Gulden für die Bestätigung durch den König, so dass die Gesamtpfandsumme nunmehr 36000 Gulden beträgt. 1521 bestätigt König Ludwig die Pfandschaft des Bischofs und Burggraf Zdenko verzichtet auf seine Ansprüche.
Das im 15.Jh. gegründete Spital ist bereits zerfallen.
Heidingsfeld gehört heute zur kreisfreien Stadt Würzburg im Regierungsbezirk Unterfranken.