Gottfried von Hohenlohe-Brauneck verkauft seinen Teil an der Stadt Kitzingen und des Dorfs Hoheim für 3000 Pfund Heller an den Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel. Es wird ein Wiederkaufsrecht um dieselbe Summe auf zehn Jahre vereinbart. Zudem wird bestimmt, dass Leute des Gottfried von Brauneck, die vor Kitzinger Gericht gezogen werden, vom dortigen Amtmann umgehend an das Gericht ihres Herrn verwiesen werden müssen. Von den 3000 Pfund Heller zahlt der Bischof laut Lorenz Fries die ersten 1500 Pfund Heller am 1.5.1336 und weitere 1000 Pfund am 25.9.1337. Am 22.11.1337 beurkundet Gottfried von Hohenlohe-Brauneck, dass der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel die Stadt Kitzingen für 3000 Pfund Heller aus der Pfandschaft gelöst hat.