Anna und Konrad von Weinsberg verkaufen ihren Teil von Aub zur Hälfte an Hans ( I. ) Truchseß von Baldersheim.
Johann der Ältere, Landgraf von Leuchtenberg, verkauft die Herrschaft Crailsheim an die Burggrafen von Nürnberg
Das Hochstift trifft ein Schuldabkommen mit den Teilhabern an der Stadt Seßlach.
Das Hochstift verkauft Johann Zobel von Giebelstadt für eine Schuld von 3000 Gulden eine jährliche Gult von 200 Gulden an dem Zoll zu Schlüsselfeld unter dem Vorbehalt der Wiederablösung.
Am 15. April 1399 vereinbart Hans Truchseß von Baldersheim laut Lorenz Fries mit den Herren von Weinsberg, dass er seinen Anteil an der Herrschaft über Aub keinem Fürsten, keiner Reichstadt und auch nicht dem Reich überlassen solle, sondern stattdessen seinen Anteil an die Herren von Weinsberg verkaufen wolle.
Der Aufstand der Würzburger Bürgerschaft gegen Bischof Gerhard von Schwarzburg und sein Domkapitel zwang den Bischof, die militärische Hilfe der Burggrafen Johann und Friedrich zu Nürnberg in Anspruch zu nehmen. Dafür verschreibt er ihnen einen Teil Kitzingens für 12000 Gulden.
Der Herzog von Stettin bescheinigt dem Würzburger Bischof den Empfang von 21000 Gulden für den Rückkauf Königsbergs, wobei der Bischof 8226 selbst gezahlt hat und die restlichen 12774 von den Markgrafen von Meißen beglichen wurden.
Nach der Niederlage bei Bergtheim unterwirft sich auch Haßfurt und verpflichtet sich, Erbhuld zu leisten und keinem Städtebund mehr beizutreten.
Die Stadt Karlstadt unterwirft sich dem Hochstift Würzburg.
Reinhard Vogt von Rieneck verzichtet gegenüber dem Hochstift Würzburg auf alle Ansprüche an Schloss und Stadt Gemünden.