Burggraf Johann von Nürnberg verpfändet Kirchenlamitz an Oswald, den Grafen von Truhendingen.
Burggraf Johann von Nürnberg versichert das Heiratsgut seiner Tochter Elisabeth, Gräfin von Württemberg, auf Neustadt a. d. Aisch.
Burggraf Friedrich von Nürnberg verheißt der Reichsstadt Nürnberg die königliche Bestätigung ihrer Privilegien.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die nächstfällige Reichssteuer an Burggraf Friedrich von Nürnberg zu zahlen.
Die Burggrafen Johann III. und Friedrich VI. von Nürnberg einigen sich mit den Landgrafen zu Thüringen und dem Markgrafen von Meißen über das Erbe Markgraf Wilhelms. Dabei verzichten sie auf ihre Rechte auf Thiersheim.
Graf Johann von Wertheim erhält Burg und Stadt Grünsfeld von Graf Thomas von Rieneck.
Der Würzburger Bischof Johann II. von Brunn belehnt Graf Johann von Wertheim mit dem Kammeramt des Hochstifts Würzburg, das auch Burg und Stadt Freudenberg umfasst.
Der Würzburger Bischof Johann II. von Brunn belehnt Johann von Wertheim mit dem Kammeramt seines Hochstifts. Dazu gehören u.a. Burg und Stadt Freudenberg.
Bischof Johann von Egloffstein verpfändete laut Lorenz Fries am 19. November 1412 jeweils das Amt und das Schloss zu Ebern, Seßlach und Geiersberg an die Ritterschaft, die an der Baunach saß, für 6033 ungarische und 733 rheinische Gulden.
Der Würzburger Bischof Johann von Brunn verpfändet Erkinger von Seinsheim und seinen Erben laut Lorenz Fries den halben Teil an Dettelbach und das Dorf Untereisenheim für 5000 Gulden.