Burggräfin Sophia verpfändet Kunz, dem Münzmeister zu Coburg, Lindenau und Hundshang.
Es gibt eine Münzstätte.
Die Gebrüder Henlein und Heilmann Keyser von Marktheidenfeld erhalten von Graf Eberhard von Wertheim die diesem von Kaiser Karl IV. verliehene Münze zu Wertheim auf acht Jahre.
Kaiser Karl IV. gibt Graf Eberhard von Wertheim eine Münze in Wertheim zu Lehen.
Kaiser Karl IV. gibt Graf Johann (von Wertheim) die Münze in Kreuzwertheim auf Widerruf zu Lehen.
In Wertheim ist ein Goldschmied ansässig, Hans Zobel. Wegen eines Streits um die Münze wird er gefangen gesetzt.
Kaiser Karl IV. gestattet dem Burggrafen von Nürnberg, in Langenzenn oder Neustadt an der Aisch Gulden zu schlagen.
Burggraf Friedrich V. von Nürnberg verleiht auf sechs Jahre den Münzmeistern Maler die Münze zu Bayreuth und Kulmbach.
Burggraf Friedrich V. von Nürnberg handelt mit der Stadt Nürnberg eine Münzkonvention aus.
König Wenzel gestattet dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, außer in Langenzenn und Neustadt an der Aisch auch in Bayreuth und Kulmbach Gold zu münzen.