Burkhardt von Seckendorf stiftet ein Spital, in dem sich heute ein Altersheim befindet.
König Karl IV. errichtet eine Sühne zwischen dem Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe und der Stadt Rothenburg wegen diverser Konflikte und Zusammenstöße. Demnach soll u.a. die Stadt von allen dadurch entstandenen Sachen ledig und los sein, sie muss dem Bischof 4000 Gulden geben und bis zur kommenden Lichtmeß 2500 Gulden zahlen. Das Rothenburger Spital soll durch die Einigung keine Nachteile erleiden. Zudem soll der Bischof von allen Schulden los sein, die er bei Rothenburger Juden hatte.
Der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe genehmigt die Stiftung einer Pfründe für einen Messpriester an einem Altar im neuen Spital in Hall durch Sanna Veldner, den Pfarrer Heinrich, "Husa, genannt Holterhiltin" und Andere.
Kaiser Karl IV. nimmt das neue Spital zum Hl. Geist in Rothenburg in seinen Schutz und unterstellt es in geistlichen Sachen unmittelbar dem Würzburger Bischof.
Das städtische Hospital zum Heiligen Geist wird gegründet.
Ein Spital wurde von Graf Gerhard V. und dessen Gattin Meine begründet.
In Bamberg gibt es einen Arzt ("artzz"), Meister Ulrich.
Gottfried von Hohenlohe, genannt von Brauneck, schenkt dem Auber Spital den Zehnten in Hemmersheim, den ihm der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe verliehen hat.
Ein früher Hinweis auf die Krankenpflege in Ansbach ist eine Urkunde, die vor den Mauern der Stadt das Haus der Leprosen nennt.
Burggraf Friedrich von Nürnberg erlaubt Hermann Glockengießer ein Spital zu stiften und nimmt dieses in Schutz.