Der fränkische Edelfreie Gumbert gründet in Ansbach ein Kloster.
In einem Kopialbuch von 1561 wird der Ort als "Onspach" genannt.
Karl der Große verleiht dem vom Würzburger Bischof Gumbert erbauten und ihm geschenkten Kloster Ansbach Immunität und freie Abtswahl.
Ansbach wird als "Onoldesbach" erstmals in einem Diplom Karls des Großen erwähnt.
Wohl nach dem Tode des Klostergründers übertrug König Karl zwischen 795 und 800 das Kloster Ansbach mitsamt weiterem Besitz Gumberts an Bischof Berowelf von Würzburg.
Ansbach wird als "Onoltespah" genannt.
Das Kloster wird in ein Kanonikerstift umgewandelt.
Landesherr ist zunächst der Bischof von Würzburg.
Ansbach gehört zum Bistum Würzburg.
König Heinrich II. tauscht mit dem Kloster Lorsch seinen Besitz in den Orten Dietesheim und Tittingesheim gegen das Gut Ansbach.