Forchheim gehört zum Erzbistum Mainz.
Der irische Bischof Kilian, der auf Befehl Gailanas, der Frau Herzog Gozberts, ermordet worden sein soll, stirbt in Würzburg.
Eichstätt hat ein Bischofskloster und ist der kirchliche Mittelpunkt der Diözese.
Velden ist eine Ur- und Missionspfarrei der Diözese Eichstätt.
Seit Einsetzen der Überlieferung gehört Aschaffenburg zum Erzbistum Mainz.
Der Edle Suidger schenkt die "regio Eihstat" dem Heiligen Bonifatius. Dieser schenkt sie weiter an den Angelsachsen Willibald, welcher zum Gründer der Diözese und Wiederbegründer des Ortes (741/45) wird.
Kulmbach gehört ursprünglich zum Bistum Würzburg.
Willibald erhält Eichstätt nach seiner Bischofsweihe als Bischofssitz.
Der Ort wird als Königsgut und mit der Kirche Johannes des Täufers Königsgut unter den Dotationsgütern, die das neugegründete Bistum Würzburg vom Hausmeier Karlmann erhielt, urkundlich erwähnt.
Das Bistum Eichstätt wird gegründet.