Der Ort wird als "Ipphihoua" erwähnt.
Der Ort wird als "Iphehova" erwähnt.
Der Ort wird als Königsgut und mit der Kirche Johannes des Täufers Königsgut unter den Dotationsgütern, die das neugegründete Bistum Würzburg vom Hausmeier Karlmann erhielt, urkundlich erwähnt.
Es werden ein "fiscus dominicus" und eine "villa dominica" genannt.
Der Ort ist aus einer frühfränkischen Siedlung hervorgegangen. In der Mitte der "villa" stehen der Königshof und die St.-Martins-Pfarrkirche.
Der Ort wird als "Ipphihaoba" erwähnt.
Der Ort wird als "Ipphihoua" erwähnt.
Der Ort wird als "Iphahofe" ewähnt.
Iphofen ist Sitz einer fränkischen Urpfarrei.
Im Hoch- und Spätmittelalter bildet die erste Siedlung das Grabenviertel neben der zweiten Siedlung, die als planmäßige Stadtgründung entsteht.