Die Siedlung stammt aus der Zeit der Südausbreitung des Thüringerreiches.
Die Endung -heim deutet auf eine Gründung bereits während der frühen fränkischen Landnahme, wie bei Nordheim, hin.
Der Ort Amorbach ist wohl älter als das Kloster, müsste also um 700 bereits existiert haben.
Themar ist urkundlich bezeugt.
Arnstein ist Teil des Werngaus (Teil des Grabfeldgaus).
Mellrichstadt und Fladungen werden als Dörfer bereits im 8. Jahrhundert urkundlich erwähnt.
Erste Erwähnung Würzburgs in einer Schenkung Herzog Hetans des Jüngeren an den Friesenmissionar Willibrord als "In castello Virteburch".
Eltmann wird in der Vita St. Burchardi erstmals als "castellum munitissimum Altimoin" erwähnt.
Erste Station auf dem Weg der Stadtwerdung ist die Errichtung des Bischofssitzes durch Bonifatius.
Gerolzhofen wird erstmals erwähnt, als ein Edelfreier namens Ilbinc "Gerolteshoue" dem Kloster Fulda übereignet..