Mainbernheim wird erstmals urkundlich erwähnt, als König Arnulf der bischöflich-würzburgischen Kirche den Zehnt aus mehreren Krongütern gewährt.
In einer Urkunde Kaiser Arnulfs wird ein Hof bei Ellingen erwähnt.
Höchstadt wird erstmals urkundlich als "villa" erwähnt.
Gersfeld wird erstmals urkundlich erwähnt.
Im Hoch- und Spätmittelalter bildet die erste Siedlung das Grabenviertel neben der zweiten Siedlung, die als planmäßige Stadtgründung entsteht.
Otto II. verleiht den Familien die Immunität, die in Ebermannstadt auf dem der St.-Petrus-Kirche zu Aschaffenburg gehörigen Gute wohnen. Ebermannstadt wird dabei erstmals als Dorf ("villa Ebermarestadt") im Besitz des edelfreien Geschlechts Razo erwähnt.
Erste Erwähnung des Ortes in den Zinsregistern der Pfalz Gelnhausen.
Der Name der Stadt verweist auf Aktivitäten, die von "Bayern" ausgingen, also von den Andechsern oder vielleicht sogar den Wittelsbachern.
Leutershausen wird erstmals genannt in der Urkunde Kaiser Ottos III., mit der die Übertragung des Burgbernheimer und Leutershauser Forstbezirks an Bischof Heinrich von Würzburg bestätigt wurde.
Wirtschafts- und siedlungsgeographische Untersuchungen haben ergeben, dass Amorbach im 11./12. Jahrhundert einen erstaunlichen Siedlungsausbau betrieben hat.