Würzburg ist als "Uburzis" erwähnt.
Grünsfeld wird als "villa Grunefelden" erwähnt.
Ein "castellum Virteburch" wird genannt.
Erste Erwähnung Würzburgs in einer Schenkung Herzog Hetans des Jüngeren an den Friesenmissionar Willibrord als "In castello Virteburch".
Der Ort wird als "Hamulo castellum" erwähnt.
Schweinfurt wird als "Suinuurde" erwähnt. Der Name "Suinuurde" ist abzuleiten von "swin", Sumpf, Morast.; also die Furt am Sumpf.
Der Edle Suidger schenkt die "regio Eihstat" dem Heiligen Bonifatius. Dieser schenkt sie weiter an den Angelsachsen Willibald, welcher zum Gründer der Diözese und Wiederbegründer des Ortes (741/45) wird.
Eltmann wird in der Vita St. Burchardi erstmals als "castellum munitissimum Altimoin" erwähnt.
In Chroniken und Heiligenlegenden wird Eichstätt als "Eihstat", "Eichsteti" oder ähnlich erwähnt.
Der Ort wird als "Ipphihoua" erwähnt.