Der Ort wird als "Hamulo castellum" erwähnt.
Die Martinskirche Hammelburgs geht mit ihren Einkünften und dem Besetzungsrecht an das neugegründete Bistum Würzburg über.
Das Bistum Würzburg erhält bereits bei seiner Gründung vom König die Eigenkirche in Hammelburg geschenkt.
Der Ort wird als "Hamalumburg" und "Hamalunburg" erwähnt.
Karl der Große schenkt dem Kloster Fulda Hammelburg mit den zugehörigen Orten Aschenbach, Dibbach und Erthal.
Es wird ein "advocatus" zur Wahrung der landesherrlichen Rechte eingesetzt.
Es gibt ein Siegel mit der Aufschrift SIGILLUM CIVIUM DE HAMELBURG.
Der Stadtherr und Gründer Hammelburgs ist der Würzburger Bischof Hermann I. von Lobdeburg (1225-1254).
Es gibt einen Schultheiß.
Hammelburg gehört zum Bistum Würzburg.