Die Gründung Eichstätts erfolgt bereits vor dem 8. Jahrhundert, eine römische Siedlung an gleicher Stelle ist nicht ausgeschlossen.
Wirtschaftliche Bedeutung hat das Bestehen einer Dombauhütte, die Hofhaltung des Fürstbischofs, die Auftragstätigkeit der Klöster (Stift Rebdorf und St. Walburg) und die Tätigkeit von Hofkünstlern in der Barockzeit.
Eichstätt hat ein Bischofskloster und ist der kirchliche Mittelpunkt der Diözese.
Durch Einfälle der Franken wird die Siedlung zerstört.
Der Edle Suidger schenkt die "regio Eihstat" dem Heiligen Bonifatius. Dieser schenkt sie weiter an den Angelsachsen Willibald, welcher zum Gründer der Diözese und Wiederbegründer des Ortes (741/45) wird.
Willibald gründet eine Domschule.
In Chroniken und Heiligenlegenden wird Eichstätt als "Eihstat", "Eichsteti" oder ähnlich erwähnt.
Die Heiligen Bonifatius und Willibald finden ein Marienkirchlein vor.
Willibald erhält Eichstätt nach seiner Bischofsweihe als Bischofssitz.
Das Bistum Eichstätt wird gegründet.