Wirtschaftliche Bedeutung hat das Bestehen einer Dombauhütte, die Hofhaltung des Fürstbischofs, die Auftragstätigkeit der Klöster (Stift Rebdorf und St. Walburg) und die Tätigkeit von Hofkünstlern in der Barockzeit.
Der Ort Amorbach ist wohl älter als das Kloster, müsste also um 700 bereits existiert haben.
Eichstätt hat ein Bischofskloster und ist der kirchliche Mittelpunkt der Diözese.
Vom fränkischen Adeligen Cadolt wird ein Benediktinerkloster gegründet.
Grabungsfunde bestätigen eine frühe kirchliche Niederlassung auf dem Gelände des späteren Kollegiatstifts.
Das möglicherweise nur kurze Zeit existierende Thekla-Kloster ("Othlos Vita S. Bonifatii") bei Ochsenfurt ist erstmals um 725 überliefert.
Der fränkische Edelfreie Gumbert gründet in Ansbach ein Kloster.
Das Benediktinerkloster Amorbach ("Amerbach") im Odenwald wurde laut Lorenz Fries dem ersten Würzburger Bischof Burkard durch die Könige Pippin und Karl dem Großen übergeben, ebenso wie die Klöster Neustadt am Main ("Newenstatt"), Homburg am Main ("Hochenburg"), Schlüchtern und Murrhardt. Hierbei handelt es sich jedoch um eine spätere Fälschung. Dies wird bestätigt von Otto I. (ebenfalls gefälscht), Otto III., Heinrich II. und Konrad II. Otto III. bestätigt außerdem die Übergabe des Klosters Münsterschwarzach ("Schwartzach").
Zur Bistumsausstattung Würzburgs von 742 gehört neben anderen königlichen Eigenkirchen und ihrem Zubehör auch das Marienkloster im Dorf Karlburg.
Hadeloga, die Schwester König Pippins, gründet ein Benediktinerinnenkloster.