Kaiser Karl III. bestätigt dem Erzbischof und Erzkapellan Liutbert das Kloster Weißenburg und verleiht den Mönchen nach dessen Tod das Recht, den Abt zu wählen.
Das Kloster Amorbach erhält von Kaiser Karl III. um 882 eine Immunitätsurkunde.
Es wird ein "Eichstatense coenobium" erwähnt.
Das Kloster Seligenstadt hat reiche Besitzungen in Willmundsheim.
König Ludwig das Kind bestätigt eine Schenkung seines Vaters Kaiser Arnulf von Kärnten an Fulda über die Vogelsburg ("Fugalesburc"), Volkach und Obervolkach ("Folchaa superior et inferior") und Astheim ("Ostheim").
Bischof Odalfried von Eichstätt überträgt einen Mansen in Binswangen ("Pinuzuuanga") an das Kloster Herrieden ("Hasariod").
Bischof Odalfried von Eichstätt tauscht mit dem Kloster Herrieden ("Hasariod") seinen Besitz in "Steniginpah" gegen den Ort "Uildili".
Das Kollegiatstift St. Peter und Paul wird von Herzog Liudolf von Schwaben gegründet.
König Otto I. gibt dem Kloster Weißenburg die widerrechtlich entzogenen Zinsleute zurück.
St. Burkhard wird als Andreaskloster vom ersten Würzburger Bischof, Burkhard, gegründet.