Vom fränkischen Adeligen Cadolt wird ein Benediktinerkloster gegründet.
Der Ort wird als "Hasereoda" bezeichnet.
Das Kloster Herrieden wird erstmals in einer Urkunde des Klosters Fulda erwähnt.
König Arnulf von Kärnten tauscht mit dem Erzbischof Liutbert (von Mainz) die diesem von Kaiser Karl III. auf Lebenszeit und nach seinem Tod dem Hatto zum Nießbrauch verliehene Abtei Herrieden gegen die Abtei Ellwangen, die Liutbert und nach dessen Tod der Getreue Hatto auf Lebenszeit zum Nießbrauch erhalten soll.
König Arnulf von Kärnten schenkt der bischöflichen Kirche zu Eichstätt die Abtei Herrieden.
Bischof Odalfried von Eichstätt überträgt einen Mansen in Binswangen ("Pinuzuuanga") an das Kloster Herrieden ("Hasariod").
Bischof Odalfried von Eichstätt tauscht mit dem Kloster Herrieden ("Hasariod") seinen Besitz in "Steniginpah" gegen den Ort "Uildili".
König Otto III. bestätigt dem Bistum Eichstätt den Besitz der Abtei Herrieden ("Harrariot").
Herrieden liegt im Bistum Eichstätt.
Der Ort wird als "Haserieth" erwähnt.