In Spalt wird ein Benediktinerkloster erwähnt.
Als Inhaber des Kirchenzehnts besitzt das Kloster Fulda Grund und Boden in Neubrunn.
Die benachbarte Benediktinerniederlassung "Megingaudeshausen" besitzt einen Weinberg in Scheinfeld.
Aus dem Jahre 817 stammt die erste gesicherte Erwähnung des Benediktinerklosters (notitia de servitio monasteriorum).
Das Kloster Gunzenhausen ist dem Kloster Ellwangen zugehörig.
Das Kloster Karlburg kommt an das Domstift Würzburg.
Nahe bei Ochsenfurt ist erstmals eine Kirche erwähnt. Es wird vermutet, dass sich an dieser Stelle in früheren Zeiten das Thekla-Kloster befunden hat.
Das älteste Königsdiplom für das Kloster Amorbach ist das Diplom Ludwigs des Deutschen aus dem Jahre 849, eine Urkunde, die erst aus später Amorbacher Klosterüberlieferung bekannt ist und zweifelsohne stark verunechtet ist. Anlass der Verfälschung dieser Urkunde ist ein Fischereistreit zwischen dem Kloster und der Stadt Miltenberg, der im letzten Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts einsetzt und erst im 18. Jahrhundert endet.
Das Kollegiatstift St. Peter und Alexander, die Begräbniskirche der Königin Luitgard, wird erwähnt.
Das Kloster in Schlüchtern wird genannt. Die Ansiedlung erfolgt um das Kloster.