Bis zum Investiturstreit beruhte Würzburgs Zentralität auf der Domschule.
Der irische Bischof Kilian, der auf Befehl Gailanas, der Frau Herzog Gozberts, ermordet worden sein soll, stirbt in Würzburg.
Würzburg ist als "Uburzis" erwähnt.
Ein Muttergottesheiligtum auf dem Marienbergkomplex existiert.
Ein "castellum Virteburch" wird genannt.
Erste Erwähnung Würzburgs in einer Schenkung Herzog Hetans des Jüngeren an den Friesenmissionar Willibrord als "In castello Virteburch".
Herzog Hetan der Jüngere lässt wohl die Marienkirche auf dem Berg bauen und weihen.
Würzburg als "Wirzaburch" erwähnt.
Erste Station auf dem Weg der Stadtwerdung ist die Errichtung des Bischofssitzes durch Bonifatius.
Der Ort wird "Wirziburg" genannt.