Es wird von einer Kilianspredigt berichtet.
Der irische Bischof Kilian, der auf Befehl Gailanas, der Frau Herzog Gozberts, ermordet worden sein soll, stirbt in Würzburg.
Es wird von einer Bonifatiusrede berichtet.
Der Edle Suidger schenkt die "regio Eihstat" dem Heiligen Bonifatius. Dieser schenkt sie weiter an den Angelsachsen Willibald, welcher zum Gründer der Diözese und Wiederbegründer des Ortes (741/45) wird.
Willibald gründet eine Domschule.
Die Heiligen Bonifatius und Willibald finden ein Marienkirchlein vor.
Willibald erhält Eichstätt nach seiner Bischofsweihe als Bischofssitz.
Eltmann wird dem ersten Bischof von Würzburg, Burkard, vom Heiligen Gumbert geschenkt.
Die erste Pfarrkirche in Mellrichstadt wird erwähnt. Die legendäre Gründung ist wohl auf den Angelsachsen Willibrod (657-731) zurückzuführen. Die St.-Martin-Kirche des fränkischen Königsguts kommt als Ausstattungsgut von König Karlmann an das Bistum Würzburg.
Würzburgs erster Diözesanbischof Burkhard erhebt die Überreste des in Würzburg ermordeten irischen Bischofs Kilian auf den Altar (Heiligsprechung).