Wirtschaftliche Bedeutung hat das Bestehen einer Dombauhütte, die Hofhaltung des Fürstbischofs, die Auftragstätigkeit der Klöster (Stift Rebdorf und St. Walburg) und die Tätigkeit von Hofkünstlern in der Barockzeit.
Der irische Bischof Kilian, der auf Befehl Gailanas, der Frau Herzog Gozberts, ermordet worden sein soll, stirbt in Würzburg.
Eichstätt hat ein Bischofskloster und ist der kirchliche Mittelpunkt der Diözese.
Eltmann ist militärisch, wirtschaftlich, rechtlich und kirchlich der Mittelpunkt einer großen Frankensiedlung am Obermain
Der Edle Suidger schenkt die "regio Eihstat" dem Heiligen Bonifatius. Dieser schenkt sie weiter an den Angelsachsen Willibald, welcher zum Gründer der Diözese und Wiederbegründer des Ortes (741/45) wird.
Das Bistum Eichstätt wird gegründet.
Das Grab Kilians ist das erste Märtyrergrab rechts des Rheins und Ziel von Pilgern.
Die Ausstrahlungskraft des Kloster Amorbachs ist ab spätestens 785/88 bis mindestens 830 sehr beachtlich und wird kaum von einem anderen ostfränkischen Kloster erreicht.
Thüngen wird dem Kloster Fulda als Stützpunkt für die Christianisierung überlassen.
Karl der Große hat wohl die Übertragung der Frankenapostel aus der Marienkirche auf dem Berg in den ersten rechtsmainischen Dom angeordnet.