Es wird von einer Kilianspredigt berichtet.
Es wird von einer Bonifatiusrede berichtet.
Hier existiert ein urkundlich belegter spätmerowingischer Königshof an einem wohl schon bestehenden Ort.
Mit dem erwähnten Königshof geht wohl die Gründung einer Pfarrkirche einher.
Der Ort wird als "Halazstat" erwähnt.
Die Grenzlage Hallstadts zu den Slawenländern wird an den Bestimmungen des Diedenhofener Kapitulars von 805 deutlich, wodurch Hallstadt und Forchheim als Kontrollstation und Stapelort für den Handel mit den Slawen bestimmt wurde.
Der Ort wird als "Halazesstat" erwähnt.
Der Ort wird als "Halazzestat" erwähnt.
Es besteht eine Fischer- und eine Maurerzunft.
König Heinrich II. schenkt der Kirche zu Bamberg sein Gut Hallstadt ("Halstat") und die gesamten übrigen Besitzungen in der Grafschaft Adalberts im Rednitzgau.