Würzburg als "Wirzaburch" erwähnt.
Der Ort wird als "Iphehova" erwähnt.
Eltmann wird als "Eltimoin" erwähnt.
Erwähnung einer "villa" Windsheim, damit ist aber wohl Kleinwindsheimermühle gemeint.
Etwa im Jahr 752 wurde die Schenkung des Jahres 742 durch das "castellum Karloburg" mit dem zugehörigen Königsgutbezirk und allen Einkünften ergänzt. Dafür ist Egilward glaubwürdiger Zeuge, aber auch die königlichen Bestätigungsdiplome weisen darauf hin.
Der Ort wird "Wirziburg" genannt.
Der Sage nach soll Kitzingen nach dem königlichen Schafhirten Kitz benannt worden sein.
Gerolzhofen wird erstmals erwähnt, als ein Edelfreier namens Ilbinc "Gerolteshoue" dem Kloster Fulda übereignet..
In einer Kopie aus der Mitte des 12. Jahrhunderts wird Münnerstadt als "Munirihestat" erwähnt.
Scheinfeld wird als "in Scegifeldum" erwähnt.