Gerolzhofen wird erstmals erwähnt, als ein Edelfreier namens Ilbinc "Gerolteshoue" dem Kloster Fulda übereignet..
Es wird eine Holzkirche errichtet.
Der Rat der Stadt besteht aus zwei Bürgermeistern und zwölf Ratsherren.
Anstelle der Kirche wird ein romantischer Steinbau errichtet und der hl. Reginswind geweiht.
Der Ort ist als Marktsiedlung bezeugt.
Die Pfarrei Gerolzhofen wird erstmal erwähnt.
Gerolzhofen wird zur Stadt erhoben und als Verlängerung der Wehrlinie Haßfurt-Ebern im Kampf gegen die Bischöfe von Bamberg und die Grafen von Andechs-Meranien ausgebaut; aus dieser Zeit rührt etwa die innere Stadtwehr. (Grenzcharakter)
Gerolzhofen wird als "oppidum" bezeichnet.
Es wird erstmals urkundlich ein Pfarrer ("Heinricus plebanus") genannt.
Es sind Juden belegt.