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Ereignisse

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776/96

Scheinfeld wird als "in Scegifeldum" erwähnt.

Literatur:

Stengel, Urkundenbuch des Klosters Fulda
Volltitel der Literatur
Stengel, Edmund Ernst: Urkundenbuch des Klosters Fulda, Bd. 1, Marburg 1958., S. 424, Nr. 299
Eintragsnr.: 2228

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Städte

Scheinfeld (Bezirk: Mittelfranken) mehr

Kategorien

- Stadt: Namemehr

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Scheinfeld (776/96)“ (Eintragsnr.: 2228), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zur historischen Städtelandschaft in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/staedte/staedte-results.php?eintrag=2228 (Stand: 16.5.2024).
7.1.777

Der Ort wird als "Hamalumburg" und "Hamalunburg" erwähnt.

Literatur:

Stengel, Urkundenbuch des Klosters Fulda
Volltitel der Literatur
Stengel, Edmund Ernst: Urkundenbuch des Klosters Fulda, Bd. 1, Marburg 1958., S. 140-147, Nr. 77
Eintragsnr.: 1074

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Städte

Hammelburg (Bezirk: Unterfranken) mehr

Kategorien

- Stadt: Namemehr

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Hammelburg (7.1.777)“ (Eintragsnr.: 1074), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zur historischen Städtelandschaft in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/staedte/staedte-results.php?eintrag=1074 (Stand: 16.5.2024).
780/95 cop. Mitte 12. Jh.

Eibelstadt wird als "Cissoluesta" (für "c'Isoluestat") erwähnt (in einem Kopialbuch aus der Mitte des 12. Jahrhunderts, die Originalurkunde stammt von 780/795).

Literatur:

Bayerisches Städtebuch 1
Volltitel der Literatur
Bayerisches Städtebuch, Bd. 1, hg. v. Erich Keyser und Heinz Stoob (Deutsches Städtebuch, Bd. 5,1), Stuttgart u.a. 1971., S. 167
Eintragsnr.: 798

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Städte

Eibelstadt (Bezirk: Unterfranken) mehr

Kategorien

- Stadt: Namemehr

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Eibelstadt (780/95 cop. Mitte 12. Jh.)“ (Eintragsnr.: 798), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zur historischen Städtelandschaft in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/staedte/staedte-results.php?eintrag=798 (Stand: 16.5.2024).
-

Alle Ereignisse zu Prozelten sind bei "Stadtprozelten" zu finden.

Literatur:

Bayerisches Städtebuch 1
Volltitel der Literatur
Bayerisches Städtebuch, Bd. 1, hg. v. Erich Keyser und Heinz Stoob (Deutsches Städtebuch, Bd. 5,1), Stuttgart u.a. 1971., S. 536-538
Eintragsnr.: 1364

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Städte

Prozelten (Bezirk: Unterfranken) mehr

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- Stadt: Namemehr

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Prozelten (-)“ (Eintragsnr.: 1364), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zur historischen Städtelandschaft in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/staedte/staedte-results.php?eintrag=1364 (Stand: 16.5.2024).
786

In einem Kopialbuch von 1561 wird der Ort als "Onspach" genannt.

Literatur:

Bayerisches Städtebuch 1
Volltitel der Literatur
Bayerisches Städtebuch, Bd. 1, hg. v. Erich Keyser und Heinz Stoob (Deutsches Städtebuch, Bd. 5,1), Stuttgart u.a. 1971., S. 47
Eintragsnr.: 475

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Städte

Ansbach (Bezirk: Mittelfranken) mehr

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- Stadt: Namemehr

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Ansbach (786)“ (Eintragsnr.: 475), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zur historischen Städtelandschaft in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/staedte/staedte-results.php?eintrag=475 (Stand: 16.5.2024).
29.3.786

Ansbach wird als "Onoldesbach" erstmals in einem Diplom Karls des Großen erwähnt.

Literatur:

Jehle, Ansbach
Volltitel der Literatur
Jehle, Manfred: Ansbach. Die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-) Eschenbach (Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Heft 35), München 2009., S. 36; S. 109
Eintragsnr.: 8849

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Städte

Ansbach (Bezirk: Mittelfranken) mehr

Kategorien

- Ursprung: Entstehungmehr
- Stadt: Namemehr

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Ansbach (29.3.786)“ (Eintragsnr.: 8849), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zur historischen Städtelandschaft in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/staedte/staedte-results.php?eintrag=8849 (Stand: 16.5.2024).
788

Thüngen als "Tungide" erwähnt.

Literatur:

Kling/Dieckmann, Schlösser und Burgen im Spessart
Volltitel der Literatur
Kling, Burkhard/Dieckmann, Roland: Die schönsten Schlösser und Burgen im Spessart, Gudensberg-Gleichen, 2001., S. 82
Eintragsnr.: 4688

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Städte

Thüngen (Bezirk: Unterfranken) mehr

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- Stadt: Namemehr

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Thüngen (788)“ (Eintragsnr.: 4688), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zur historischen Städtelandschaft in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/staedte/staedte-results.php?eintrag=4688 (Stand: 16.5.2024).
8.788

Karl der Große bestätigt der Kirche von Würzburg die von seinem Vater Pippin geschenkten Orte Neustadt (am Main), Homburg und die Zellen Amorbach ("Amerbach"), Schlüchtern ("Schluchtern") und Murrhardt. Die Originalurkunde existiert nicht mehr. Jedoch wurde im 13. Jahrhundert eine Kopie angefertigt. Ebenfalls erfolgte im 16. Jh. eine Abschrift, der die größte Glaubwürdigkeit zukommt, die jedoch im Kreisarchiv Würzburg nicht mehr vorhanden ist. Auch wenn die Originalurkunde nicht mehr vorhanden ist, beruht diese Urkunde auf einer authentischen Vorlage.

Literatur:

MGH DD Kar. 1
Monumenta Boica 37
Staatsarchiv Würzburg, Standbuch 1011
Volltitel der Literatur
Monumenta Germaniae Historica. Diplomatum Karolinorum, Tomus I (Pippini, Carlomanni, Caroli Magni Diplomata), hg. v. Engelbert Mühlbacher, Hannover 1906., S. 347-348, Nr. 246
Monumenta Boica 37, hg. v. Academia Scientiarum Boica, Volumen X, München 1864., S. 3, Nr. 1
Staatsarchiv Würzburg, Standbuch 1011, fol. 373v
Eintragsnr.: 6835

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Städte

Homburg (Bezirk: Unterfranken) mehr
Amorbach (Bezirk: Unterfranken) mehr
Schlüchtern (Bezirk: Hessen) mehr

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- Stadtherrschaft: Stadtherrmehr
- Stadt: Namemehr

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Homburg u.a. (8.788)“ (Eintragsnr.: 6835), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zur historischen Städtelandschaft in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/staedte/staedte-results.php?eintrag=6835 (Stand: 16.5.2024).
27.2.789

Fladungen wird als "Pladungom" erwähnt.

Literatur:

Stengel, Urkundenbuch des Klosters Fulda
Volltitel der Literatur
Stengel, Edmund Ernst: Urkundenbuch des Klosters Fulda, Bd. 1, Marburg 1958., S. 277-278, Nr. 183
Eintragsnr.: 959

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Städte

Fladungen (Bezirk: Unterfranken) mehr

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- Stadt: Namemehr

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Fladungen (27.2.789)“ (Eintragsnr.: 959), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zur historischen Städtelandschaft in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/staedte/staedte-results.php?eintrag=959 (Stand: 16.5.2024).
789

In der ältesten Urkunde in der der Name "Fladungen" genannt wird, überlässt ein gewisser Fricher mit seiner Gemahlin Itmouta alle seine Besitzungen dem Kloster Fulda.

Literatur:

Kiesel, Stadt Fladungen
Volltitel der Literatur
Kiesel, Helmut: Chronik der Stadt Fladungen, Fladungen 1985., S. 7
Eintragsnr.: 3324

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Städte

Fladungen (Bezirk: Unterfranken) mehr

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- Stadt: Namemehr

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Fladungen (789)“ (Eintragsnr.: 3324), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zur historischen Städtelandschaft in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/staedte/staedte-results.php?eintrag=3324 (Stand: 16.5.2024).
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