Der Ort wird erstmals urkundlich erwähnt, als ein gewisser Hunger alle seine Güter in Kissingen dem Kloster Fulda schenkt.
Baunach wird als "Bunahu" erstmals in einer Schenkungsurkunde erwähnt, in welcher Gerhard (I.) und sein Bruder Ippin aus dem Hause der Schweinfurter ihr Eigentum "in Bunahu ... et aliis locis iuxta fluvium Moin" der Abtei Fulda übertragen (laut Codex diplomaticus Fuldensis ist das Datum der 4. Juli 804).
Forchheim wird als "Foracheim" erwähnt.
Werniolt und Halpthüring schenken sieben Huben, einen Bifang samt Zubehör und fünf genannte Unfreie aus Baunach dem Kloster Fulda als Almosen.
Die älteste Erwähnung Neubrunns ist im Retzbacher Vertrag zu finden.
Der Ort wird in einer Urkunde Kaiser Ludwigs des Frommen erstmals genannt.
Der Königshof wird als "Uuzinburc" erstmals erwähnt, um ihn entwickelt sich die spätere Stadt.
Obersalz wird zum ersten Mal in einer Urkunde genannt.
883 verleiht Kaiser Karl III. die Kapelle Beatae Mariae Virginis "in villa Pirichinga" seinem Getreuen Euphrant, nach dessen Tod sie an die königliche alte Kirche in Regensburg fallen soll.
Die Babenberger Brüder Heinrich I. und Poppo II. werden als Grafen im Volkfeld erwähnt.