Es gibt eine karolingische Burganlage in Burgkunstadt. Moderne archäologische Ausgrabungen in der Nähe des Rathauses ergeben dies; die Anlage wird auf das 7./8. Jahrhundert datiert.
In einer Schenkungsnotiz einer vornehmen Dame namens Blitrud an das Kloster Fulda wird eine "villa Kunestat" erwähnt.
Die Schenkung einer "Blitrud" an das Kloster Fulda nennt den Namen "Urkunstat".
Die Babenberger Brüder Heinrich I. und Poppo II. werden als Grafen im Volkfeld erwähnt.
Auch nach der Babenberger Fehde bleibt Kunstadt den Babenbergern erhalten.
Der Rat der Stadt setzt sich aus einem Amts- und drei Unterbürgermeistern sowie vier Ratsverwandten zusammen.
Burgkunstadt wird als "Covnstat" erwähnt.
Alberada, die Tochter Ottos von Schwaben, erbt den Großmarkt Altenkunstadt.
Ein "Aepelin de Covnstat" ist als Teilnehmer der Bamberger Synode erwähnt.
Nach dem Tod Alberadas fällt ihr Erbe an das Hochstift Bamberg.