Bereits in vorchristlicher Zeit gibt es im Gebiet von Ebermannstadt eine "Wallburg".
Ebermannstadt gilt als thüringische Niederlassung.
Im Gebiet von Ebermannstadt entsteht eine Turmhügelburg auf dem Wachtknock.
Ebermannstadt wird dem Stift Aschaffenburg geschenkt.
Otto II. verleiht den Familien die Immunität, die in Ebermannstadt auf dem der St.-Petrus-Kirche zu Aschaffenburg gehörigen Gute wohnen. Ebermannstadt wird dabei erstmals als Dorf ("villa Ebermarestadt") im Besitz des edelfreien Geschlechts Razo erwähnt.
Keimzelle des Ortes ist die Marienkapelle.
Örtliche Erzeugnisse von Ebermannstadt sind Hanf und Walnüsse.
Ebermannstadt hat im Umkreis von zwei Stunden das Biermonopol.
Ebermannstadt liegt im Bistum Bamberg, Dekanat Eggolsheim.
Ebermannstadt wird als "Ebermanstat" erwähnt.