Themar ist urkundlich bezeugt.
Themar wird als "Tagamari" erwähnt.
Themar gehört zum Bistum Würzburg.
In Themar gibt es günstige Vorraussetzungen zur Ausbildung einer Stadt durch die Furt an der Werra.
Gründung einer Marktsiedlung Themar direkt neben dem Dorf Themar.
Die numismatische Forschung vermutet einen Pfenning, der in Themar geprägt wurde, dies setzt aber einen Markt voraus.
Teilung des Marktes und Zentgerichts Themar zwischen der Hartenberger und der Schleusinger Linie der Henneberger.
In einer Urkunde werden zwei Bürgermeister und elf Ratsmitglieder erwähnt, ein Bügermeister war also auch Ratsmitglied.
Themar wird als "Theimer" erwähnt.
Es wird ein "Boto villicus de Theimer" genannt.