Velden ist eine Ur- und Missionspfarrei der Diözese Eichstätt.
In einer Urkunde ist von "Felda iuxta flumen Pagniza" die Rede. Dies ist zugleich die Erstnennung von Velden.
Velden als "Felda" erwähnt.
In einem Nachdruck von 1812 wird Velden als "Feldun" genannt.
Bei Velden handelt es sich um eine Ackerbürgersiedlung.
Velden gehört zur Vogtei über die Bamberger Lehen des Nordgaues.
Als Reichsgut kommt Velden an das Hochstift Bamberg.
Kaiser Heinrich II. schenkt dem von ihm geründeten Bistum Bamberg die Orte Velden, Runbach und Kemnath.
Kaiser Karl IV. verabredet mit Burggraf Friedrich V. von Nürnberg ein Ehebündnis zwischen ihren in den nächsten fünf Jahren zu erhoffenden Kindern. Dabei teilen sie den beiden bereits Einkünfte unter anderem in den Orten Eschenbach, Velden (Kaiser Karl), Wunsiedel und Weißenstadt (Burggraf) zu.
Stadtrechtsverleihung durch Kaiser Karl IV.